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    Warum Zerfaß den Zusammenhang von Unternehmensführung und Öffentlichkeitsarbeit betont

    22.08.2025 69 mal gelesen 3 Kommentare
    • Zerfaß betont, dass eine erfolgreiche Unternehmensführung auf Vertrauen und Akzeptanz in der Öffentlichkeit angewiesen ist.
    • Er sieht in der Öffentlichkeitsarbeit ein strategisches Instrument, um Unternehmensziele nach innen und außen zu vermitteln.
    • Durch professionelle Kommunikation lassen sich Risiken frühzeitig erkennen und das Unternehmensimage gezielt steuern.

    Zerfaß’ zentrale Erkenntnis: Kommunikation als Führungsinstrument

    Zerfaß’ zentrale Erkenntnis: Kommunikation als Führungsinstrument

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    Im Kern seiner Theorie rückt Ansgar Zerfaß Kommunikation nicht als bloßes Werkzeug zur Imagepflege ins Rampenlicht, sondern als aktives Führungsinstrument, das direkt in die Steuerung und Entwicklung von Unternehmen eingreift. Was bedeutet das nun konkret? Kommunikation ist für Zerfaß kein nachgelagerter Prozess, sondern eine strategische Ressource, die auf Augenhöhe mit klassischen Führungsaufgaben wie Planung, Organisation und Kontrolle steht. Sie ist, so könnte man sagen, das unsichtbare Rückgrat moderner Unternehmensführung.

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    Diese Sichtweise hebt sich deutlich von älteren Ansätzen ab, bei denen Öffentlichkeitsarbeit oft als reine Ausführungssache galt. Zerfaß zeigt, dass Kommunikation Führungshandeln überhaupt erst ermöglicht – sie schafft Orientierung, bündelt Wissen und verankert Entscheidungen im Unternehmen. Wer führen will, muss kommunizieren können, und zwar nicht nur nach außen, sondern vor allem nach innen. Gerade in komplexen Organisationen, in denen Ziele, Werte und Strategien vermittelt werden müssen, ist Kommunikation der Schlüssel, um Mitarbeitende zu motivieren, Veränderungsprozesse zu steuern und Vertrauen aufzubauen.

    Mit dieser Erkenntnis verschiebt Zerfaß die Perspektive: Unternehmenskommunikation ist kein „nice to have“, sondern eine zentrale Managementfunktion. Führungskräfte, die diesen Zusammenhang begreifen, können Kommunikation gezielt einsetzen, um Ziele schneller und nachhaltiger zu erreichen. Das ist, ehrlich gesagt, eine ziemlich revolutionäre Einsicht, die den Alltag vieler Organisationen grundlegend verändert hat.

    Strategische Unternehmensziele und der gezielte Einsatz von Öffentlichkeitsarbeit

    Strategische Unternehmensziele sind kein Selbstzweck – sie brauchen einen klaren Fahrplan, um tatsächlich Wirkung zu entfalten. Genau hier setzt Zerfaß an: Öffentlichkeitsarbeit ist für ihn nicht bloß ein Mittel zur Außendarstellung, sondern ein gezielt eingesetztes Instrument, um Unternehmensziele zu realisieren. Es geht also nicht darum, möglichst laut zu trommeln, sondern darum, Kommunikation exakt auf die strategischen Vorgaben abzustimmen.

    • Abstimmung auf die Unternehmensstrategie: Öffentlichkeitsarbeit wird bei Zerfaß so ausgerichtet, dass sie die übergeordneten Ziele – etwa Wachstum, Innovation oder Nachhaltigkeit – direkt unterstützt. Jede Kommunikationsmaßnahme wird auf ihren Beitrag zur Zielerreichung geprüft.
    • Ressourcen sinnvoll bündeln: Statt nach dem Gießkannenprinzip zu agieren, plädiert Zerfaß für einen gezielten Einsatz von Kommunikationsressourcen. Das bedeutet: Prioritäten setzen, Zielgruppen klar definieren und Botschaften so gestalten, dass sie Wirkung zeigen.
    • Messbarkeit und Steuerung: Öffentlichkeitsarbeit soll nicht im luftleeren Raum stattfinden. Zerfaß fordert, dass die Wirkung von Kommunikationsmaßnahmen messbar gemacht wird – nur so lässt sich steuern, ob und wie sie zur Zielerreichung beitragen.

    Diese Herangehensweise verschafft Unternehmen einen echten Vorsprung: Sie können ihre Kommunikationsaktivitäten nicht nur besser begründen, sondern auch gezielt anpassen, wenn sich Ziele oder Rahmenbedingungen ändern. Wer strategisch denkt, setzt Öffentlichkeitsarbeit also nicht zufällig ein, sondern macht sie zum festen Bestandteil der Unternehmenssteuerung.

    Pro- und Contra-Argumente zur engen Verbindung von Unternehmensführung und Öffentlichkeitsarbeit nach Zerfaß

    Pro Contra
    Kommunikation wird als zentrales Führungsinstrument genutzt und ermöglicht wirksame Steuerung im Unternehmen. Erhöhter Abstimmungsbedarf zwischen Kommunikation und Führung kann Prozesse verlangsamen.
    Gezielte Öffentlichkeitsarbeit unterstützt direkt die Erreichung strategischer Unternehmensziele. Messbarkeit der Wirkung von Kommunikation ist teilweise schwierig und erfordert zusätzliche Instrumente.
    Einbindung von Stakeholdern in Entscheidungsprozesse sorgt für höhere Akzeptanz und Tragfähigkeit von Entscheidungen. Kommunikationsmanagement erfordert spezifische Ressourcen, Know-how und kontinuierliche Weiterbildung.
    Kommunikation kann Veränderungsprozesse gezielt begleiten und die Organisationsentwicklung fördern. Unklare Kommunikation oder widersprüchliche Botschaften wirken sich negativ auf das Vertrauen aus.
    Enge Verzahnung steigert die Innovationsfähigkeit und Flexibilität im Umgang mit Krisen. Zu starke Ausrichtung auf Kommunikation kann klassische Führungsaufgaben in den Hintergrund drängen.

    Wie Kommunikation Unternehmensentscheidungen beeinflusst

    Kommunikation wirkt auf Unternehmensentscheidungen oft subtiler, als man auf den ersten Blick meinen könnte. Zerfaß macht deutlich, dass nicht nur die Inhalte, sondern auch die Art und Weise der Kommunikation Einfluss auf Entscheidungsprozesse nimmt. Es geht dabei um mehr als das bloße Weitergeben von Informationen – vielmehr prägt Kommunikation, wie Optionen wahrgenommen, bewertet und letztlich ausgewählt werden.

    • Rahmung von Entscheidungsalternativen: Die Darstellung von Handlungsoptionen beeinflusst, welche Alternativen überhaupt als relevant erscheinen. Durch gezielte Kommunikation werden bestimmte Aspekte hervorgehoben, andere in den Hintergrund gerückt. Das verändert die Wahrnehmung und damit die Entscheidungsfindung.
    • Einbindung von Stakeholdern: Unternehmen treffen selten Entscheidungen im luftleeren Raum. Kommunikation ermöglicht es, interne und externe Anspruchsgruppen einzubeziehen, ihre Erwartungen zu verstehen und diese in die Entscheidungsfindung einfließen zu lassen. Das erhöht die Akzeptanz und Tragfähigkeit von Entscheidungen.
    • Schaffung von Legitimität: Entscheidungen müssen nachvollziehbar und begründbar sein. Durch transparente Kommunikation wird die Legitimität von Entscheidungen gestärkt – sowohl nach innen gegenüber Mitarbeitenden als auch nach außen gegenüber Öffentlichkeit und Partnern.
    • Förderung von Innovationsbereitschaft: Ein offener Dialog kann dazu beitragen, dass neue Ideen entstehen und in Entscheidungsprozesse einfließen. Zerfaß sieht darin einen wichtigen Hebel, um Innovationsfähigkeit zu sichern und Veränderungen aktiv zu gestalten.

    Wer also meint, Kommunikation sei nur das Sahnehäubchen auf der Torte, irrt gewaltig. Sie ist vielmehr der Teig, aus dem Entscheidungen überhaupt erst geformt werden können. Zerfaß’ Ansatz zeigt: Unternehmensentscheidungen und Kommunikation sind untrennbar miteinander verwoben.

    Praxisbeispiel: Unternehmenskrise als Testfall für integrierte Kommunikation und Führung

    Praxisbeispiel: Unternehmenskrise als Testfall für integrierte Kommunikation und Führung

    Stellen wir uns vor, ein Unternehmen wird plötzlich mit einem massiven Imageschaden konfrontiert – etwa durch einen Produktrückruf oder einen Datenleak. Genau in solchen Situationen zeigt sich, wie entscheidend die enge Verzahnung von Führung und Kommunikation nach Zerfaß ist. Denn in der Krise zählt nicht nur, was kommuniziert wird, sondern vor allem wie und durch wen.

    • Schnelle Abstimmung zwischen Führung und Kommunikation: Krisen verlangen nach rascher, koordinierter Reaktion. Führungskräfte und Kommunikationsverantwortliche müssen Informationen austauschen, Entscheidungen abgleichen und eine gemeinsame Linie finden. Ohne diese Abstimmung drohen widersprüchliche Botschaften und Vertrauensverlust.
    • Einheitliche Botschaften über alle Kanäle: Integrierte Kommunikation bedeutet, dass Pressemitteilungen, interne Mails und Social-Media-Posts aufeinander abgestimmt sind. Nur so entsteht ein konsistentes Bild nach innen und außen – ein entscheidender Faktor, um Unsicherheit zu minimieren.
    • Führung als sichtbarer Kommunikator: Gerade in der Krise erwarten Mitarbeitende und Öffentlichkeit, dass Führungspersönlichkeiten Verantwortung übernehmen und offen kommunizieren. Sichtbare Führung stärkt Glaubwürdigkeit und signalisiert Handlungsfähigkeit.
    • Lernprozess für die Organisation: Jede Krise bietet die Chance, Kommunikations- und Führungsstrukturen auf den Prüfstand zu stellen. Nach Zerfaß können Unternehmen aus solchen Situationen lernen, wie sie ihre integrierte Kommunikation künftig noch besser aufstellen.

    Dieses Beispiel macht deutlich: Krisen sind nicht nur Stresstests für die Organisation, sondern auch für das Zusammenspiel von Führung und Kommunikation. Wer hier integriert agiert, kann sogar gestärkt aus der Situation hervorgehen.

    Organisationsentwicklung durch strategische Kommunikationssteuerung

    Organisationsentwicklung durch strategische Kommunikationssteuerung

    Strategische Kommunikationssteuerung ist nach Zerfaß ein echter Motor für Organisationsentwicklung. Dabei geht es nicht nur um die reine Informationsweitergabe, sondern um die gezielte Gestaltung von Veränderungsprozessen innerhalb der Organisation. Kommunikation wird zum Werkzeug, mit dem sich Wandel aktiv anstoßen und begleiten lässt.

    • Veränderungskultur etablieren: Durch bewusste Kommunikationsimpulse können neue Werte, Denkweisen und Verhaltensmuster im Unternehmen verankert werden. Das erleichtert die Einführung von Innovationen und fördert eine offene Haltung gegenüber Veränderungen.
    • Vernetzung fördern: Strategisch gesteuerte Kommunikation baut Brücken zwischen Abteilungen, Hierarchieebenen und Standorten. So entstehen neue Netzwerke, die den Austausch von Wissen und Erfahrungen beschleunigen – ein klarer Vorteil für die Weiterentwicklung der Organisation.
    • Feedbacksysteme implementieren: Zerfaß betont die Bedeutung von Rückkopplungsschleifen. Regelmäßige Feedbackprozesse, die kommunikativ begleitet werden, ermöglichen es, Entwicklungsbedarfe frühzeitig zu erkennen und gezielt zu adressieren.
    • Partizipation ermöglichen: Durch offene Dialogformate und transparente Kommunikation werden Mitarbeitende aktiv in Entwicklungsprozesse eingebunden. Das steigert die Identifikation mit Veränderungen und erhöht die Akzeptanz neuer Strukturen.

    Unterm Strich zeigt sich: Wer Kommunikationssteuerung strategisch denkt, kann Organisationsentwicklung nicht nur begleiten, sondern maßgeblich vorantreiben. Das eröffnet Unternehmen die Chance, sich flexibel und zukunftsfähig aufzustellen – und das ist heute wichtiger denn je.

    Die Bedeutung der Verbindung von Führung und Kommunikation für den Unternehmenserfolg

    Die Bedeutung der Verbindung von Führung und Kommunikation für den Unternehmenserfolg

    Die Verknüpfung von Führung und Kommunikation ist nach Zerfaß ein entscheidender Hebel, um nachhaltigen Unternehmenserfolg zu sichern. Es geht dabei nicht bloß um die Steuerung des Tagesgeschäfts, sondern um die gezielte Gestaltung von Rahmenbedingungen, in denen Innovation, Engagement und Wettbewerbsfähigkeit gedeihen können.

    • Reaktionsfähigkeit auf Marktveränderungen: Unternehmen, deren Führung eng mit der Kommunikationsstrategie verzahnt ist, reagieren schneller und flexibler auf externe Herausforderungen. Das ermöglicht es, Chancen frühzeitig zu erkennen und Risiken abzufedern.
    • Stärkung der Arbeitgebermarke: Eine konsistente Verbindung von Führung und Kommunikation trägt dazu bei, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren. Dies erleichtert die Gewinnung und Bindung von Talenten, was im Wettbewerb um Fachkräfte zunehmend entscheidend ist.
    • Effiziente Ressourcennutzung: Durch abgestimmte Kommunikations- und Führungsprozesse werden Doppelarbeiten vermieden und Ressourcen gezielt eingesetzt. Das erhöht die Wirtschaftlichkeit und schafft Freiräume für strategische Initiativen.
    • Langfristige Vertrauensbildung: Wenn Führung und Kommunikation Hand in Hand gehen, entsteht eine glaubwürdige Unternehmenskultur. Das Vertrauen von Kunden, Partnern und Mitarbeitenden wächst – ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor, gerade in Zeiten von Unsicherheit und Wandel.

    Insgesamt zeigt sich: Die bewusste Verbindung von Führung und Kommunikation ist kein „Nice-to-have“, sondern ein strategischer Erfolgsfaktor, der Unternehmen widerstandsfähiger, innovativer und attraktiver macht.

    Wissenschaftliche Relevanz: Zerfaß’ Ansatz als Standard im Kommunikationsmanagement

    Wissenschaftliche Relevanz: Zerfaß’ Ansatz als Standard im Kommunikationsmanagement

    Zerfaß’ Theorie hat sich in der wissenschaftlichen Diskussion längst als Referenzrahmen etabliert. Sein Ansatz gilt als maßgeblicher Standard, wenn es um die Erforschung und Weiterentwicklung des Kommunikationsmanagements geht. Besonders auffällig ist, wie konsequent sein Modell in aktuellen Studien, Lehrplänen und Praxisleitfäden aufgegriffen wird.

    • Forschungsimpulse: Zerfaß liefert eine Vielzahl an konzeptionellen Anknüpfungspunkten für empirische Untersuchungen. Seine Definitionen und Systematisierungen ermöglichen es, komplexe Kommunikationsprozesse präzise zu analysieren und vergleichbar zu machen.
    • Interdisziplinäre Anschlussfähigkeit: Der Ansatz integriert Erkenntnisse aus Managementforschung, Soziologie und Kommunikationswissenschaft. Dadurch ist er anschlussfähig für unterschiedliche Disziplinen und fördert den wissenschaftlichen Austausch.
    • Praxisrelevanz in der Lehre: Hochschulen und Weiterbildungsinstitute greifen Zerfaß’ Modell regelmäßig auf, um Studierenden und Praktikern fundierte, aktuelle Kompetenzen im Kommunikationsmanagement zu vermitteln.
    • Orientierung für Qualitätsstandards: Seine Theorie dient als Grundlage für die Entwicklung von Qualitätskriterien und Evaluationsverfahren im Kommunikationsmanagement, was die Professionalisierung des Berufsfelds nachhaltig unterstützt.

    Durch diese breite und nachhaltige Wirkung hat Zerfaß’ Ansatz das Selbstverständnis und die Methoden des Kommunikationsmanagements entscheidend geprägt – und setzt damit bis heute Maßstäbe für Forschung und Praxis.


    FAQ zur Bedeutung von Unternehmenskommunikation nach Zerfaß

    Warum sieht Zerfaß Kommunikation als zentrales Führungsinstrument?

    Zerfaß betrachtet Kommunikation nicht als Nebensache, sondern als aktives Steuerungselement in Unternehmen. Sie ist für ihn entscheidend, um Ziele zu vermitteln, Orientierung zu schaffen und Entscheidungen zu legitimieren. Ohne systematische Kommunikation bleibt erfolgreiche Führung nach Zerfaß unmöglich.

    Wie profitieren Unternehmen von einer engen Verbindung zwischen Führung und Öffentlichkeitsarbeit?

    Durch die enge Verzahnung können Unternehmensziele gezielt mit Kommunikationsmaßnahmen unterstützt werden. Das erleichtert die Umsetzung von Strategien, steigert die Innovationsfähigkeit und erhöht die Akzeptanz von Veränderungsprozessen bei Mitarbeitenden und externen Stakeholdern.

    Welche Rolle spielt Öffentlichkeitsarbeit bei strategischen Entscheidungen laut Zerfaß?

    Öffentlichkeitsarbeit wird nach Zerfaß gezielt eingesetzt, um Entscheidungsprozesse transparent zu machen, Akzeptanz zu fördern und Legitimität zu schaffen. Sie dient nicht nur der Außendarstellung, sondern ist direkt mit dem Erreichen strategischer Ziele verknüpft.

    Wie beeinflusst Kommunikation die Organisationsentwicklung?

    Strategische Kommunikation fördert laut Zerfaß den Austausch, verankert neue Werte und erleichtert die Einführung von Innovationen. Dadurch wird Organisationsentwicklung aktiv begleitet und beschleunigt, was Unternehmen flexibler und zukunftsfähiger macht.

    Welche wissenschaftliche Relevanz hat Zerfaß’ Ansatz für Unternehmenskommunikation?

    Der Ansatz von Zerfaß ist ein anerkannter Standard in Wissenschaft und Praxis. Er bietet eine fundierte Theorie, die komplexe Kommunikationsprozesse systematisch erklärt und ist Grundlage für Forschung, Lehre sowie die Entwicklung von Qualitätsstandards im Kommunikationsmanagement.

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    Also wenn der eine da behauptet das misst man garnicht richtig kann ja sein, aber ich finds eher komisch wie viel teure Weiterbildung man da braucht nur um über nöchsten Schritt zu reden, letzte Firma hatte sowas nie und da gings auch manschmal schief aber nicht immer.
    Finde ich interessant, dass sich noch niemand gefragt hat, ob die enge Verzahnung von Führung und Kommunikation nicht irgendwann mal dazu führt, dass die eigentlichen Fachthemen zu kurz kommen, wenn ständig alles erst kommuniziert und abgestimmt werden muss.
    Der Punkt mit dem erhöhten Abstimmungsbedarf leuchtet mir total ein, das hatte ich bei meiner alten Arbeit auch schon oft beobachtet. Sobald es um Kommunikation im größeren Stil ging, hingen plötzlich alle Prozesse gefühlt in der Luft, weil niemand mehr genau wusste, wer jetzt wirklich das letzte Wort hat. Da kann Kommunikation dann echt zum Hemmschuh werden, wenn zu viele mitreden wollen oder jeder meint, er müsste noch was anders ausdrücken. Andererseits muss ich aber auch sagen: Wenn mal was daneben gegangen ist, lag es eigentlich immer daran, dass keiner vernünftig miteinander gesprochen oder Sachen einfach nicht transparent kommuniziert hat. Man kommt also nicht drum rum, die Verbindung zwischen Führung und Kommunikation ernst zu nehmen, auch wenn sie manchmal echt aufhält oder anstrengend ist. Und das mit den klaren und abgestimmten Botschaften—find ich super wichtig. Einmal haben wir in der Abteilung ne Info anders bekommen als das andere Team, das hat für wochenlanges Chaos gesorgt. Wäre das damals richtig koordiniert worden, hätte sich die ganze Situation bestimmt leichter klären lassen. Man merkt halt erst wenns kracht, wie viel echte Führung eigentlich mit Kommunikation zu tun hat. Zerfaß mag’s vielleicht ein bisschen wissenschaftlich aufziehen, aber am Ende seh ich das im Alltag ständig bestätigt.

    Zusammenfassung des Artikels

    Zerfaß sieht Kommunikation als zentrales Führungsinstrument, das strategisch eingesetzt wird und maßgeblich zur Steuerung sowie Entwicklung von Unternehmen beiträgt.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Kommunikation als strategisches Führungsinstrument begreifen: Orientiere dich an Zerfaß’ Ansatz und verstehe Kommunikation nicht nur als reine Imagepflege, sondern als zentrale Ressource für die Unternehmensführung. Integriere Kommunikationsprozesse aktiv in Planung, Organisation und Kontrolle, um Führung wirksamer zu gestalten.
    2. Öffentlichkeitsarbeit gezielt auf Unternehmensziele ausrichten: Setze Kommunikationsmaßnahmen nicht nach dem Gießkannenprinzip ein, sondern prüfe jede Aktion auf ihren Beitrag zu strategischen Zielen wie Wachstum, Innovation oder Nachhaltigkeit. So wird Öffentlichkeitsarbeit zum wirkungsvollen Hebel der Zielerreichung.
    3. Transparente und konsistente Kommunikation fördern: Schaffe klare Kommunikationsstrukturen und sorge für einheitliche Botschaften über alle Kanäle hinweg – besonders in Krisensituationen. Dadurch stärkst du Vertrauen und Handlungsfähigkeit sowohl intern als auch extern.
    4. Partizipation und Feedbacksysteme etablieren: Binde Mitarbeitende und Stakeholder aktiv in Entscheidungs- und Veränderungsprozesse ein. Regelmäßige Rückkopplung und offene Dialogformate erhöhen die Akzeptanz von Entscheidungen und fördern eine konstruktive Unternehmenskultur.
    5. Wirkung von Kommunikation messbar machen und steuern: Entwickle Instrumente, um den Erfolg von Kommunikationsmaßnahmen zu bewerten. Nur durch Messbarkeit kannst du Kommunikationsstrategien anpassen und gezielt weiterentwickeln – ein entscheidender Faktor für nachhaltigen Unternehmenserfolg nach Zerfaß.

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