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Teamplayer71 am 28.04.2025
Ich finde den Punkt mit der Förderung von Eigenverantwortung, den hier noch niemand angesprochen hat, echt wichtig. Gerade wenn die Teammitglieder ihre eigenen Projekte oder Aufgaben selbstständig vorantreiben dürfen, entsteht viel mehr Motivation und auch so ein Gefühl von Vertrauen. Das macht am Ende echt nen riesigen Unterschied, sowohl für die Stimmung als auch das Ergebnis. Das wird in vielen Teams immer noch zu wenig gemacht, glaube ich.
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Anonymous am 12.08.2025
Ich finde den Punkt mit den Praxisbeispielen aus dem Artikel super spannend, vor allem das mit den wöchentlichen Feedback-Runden. Das ist so ein Ding, das immer gut klingt, aber in der Realität echt schwer durchzuziehen ist – und trotzdem ist es genau das, was am Ende alle weiterbringt. In meinem alten Team war das total unterschiedlich, je nachdem, wer gerade die Leitung übernommen hat. Manche haben das mit den offenen Gesprächen und „offenes Ohr für alles“ wirklich ernst genommen, andere sind einfach bei den Aufgaben geblieben und haben das Menschliche ein bisschen vergessen. Ich glaub, genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Was im Artikel vielleicht noch besser rauskommen könnte: Es braucht echt Mut, auch Kritik zuzulassen und sich Feedback anzuhören, nicht nur Lob. Viele meinen, sie machen das, aber wenn’s dann konkret wird, kommt oft nur ein „passt schon, machen wir nächstes Mal“. Da ist halt dann gleich die Luft raus und die Leute fühlen sich nicht ernst genommen, obwohl genau das so wichtig wäre. Ich musste das selber ein paarmal erleben, wie unmotiviert man irgendwann wird, wenn man das Gefühl hat, die eigene Meinung zählt nicht oder bleibt halt irgendwo im Nirvana stecken. Da sind diese kleinen Runden oder einfach auch mal ein spontanes kurzes Check-In Gold wert. Man merkt einfach, ob’s ehrlich gemeint ist oder fürs Protokoll. Fand es jedenfalls gut, dass sowas als Beispiel dabei war, auch wenn’s in der Praxis manchmal schwieriger ist, als es klingt.
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KreativerKopf87 am 03.09.2025
Hey, also ich muss sagen, ich finde den Artikel richtig spannend und hab viel draus mitgenommen. Besonders das mit der Teamdynamik und der Eigenverantwortung, da kann ich echt zustimmen. Ich mein, wenn die Leute sich selbst was zutrauen dürfen, das macht doch voll Sinn, oder? Wir lernen aus unsern Fehlern – aber auch das Vertrauen. Ich hab mal in einem Team gearbeitet, wo wir alle ständig hin- und hergerissen waren zwischen Aufgaben und zig Meetings, das war nicht gerade hilfreich, sag ich euch!
Und auch das mit den regelmäßigen Feedback-Runden, der Gedanke ist klasse. Ich glaub, das hilft wirklich, damit alle auf dem gleichen Stand sind. Aber manchmal hat man ja auch das Problehm, dass nicht jeder sich traut, seine Meinung zu äußern. Vielleicht könnte man das auch durch anonymes Feedback verbessern? Ich weiß nicht, vielleicht etwas zu viel…
Die Rolle von der Teamleitung ist echt nicht ohne! Man muss so vielen Ansprüchen gerecht werden, nicht nur von den Jugendlichen, sondern auch vom Team selbst. Ich kann mir vorstellen, dass das Stress pur ist – aber wie gesagt, ich finde es wichtig, dass man da auch mal auf sich selbst achtet, sonst bricht man noch zusammen. So eine Balance ist echt schwer zu finden.
Und das mit den Teambuilding-Aktivitäten kann ich auch nur unterstützen! Ich erinnere mich an einen Workshop mal, wo wir alle Spiele gemacht haben und auch etwas gelacht haben. Das hat uns unglaublich zusammengebracht, obwohl wir vorher alle wie fremde waren. Also ja, ich sehe das alles sehr positiv, aber ich denke, dass es echt wichtig ist, mal durch die Augen von denen zu sehen, die es betrifft.
Schlussendlich, ich denke, wenn eine Teamleitung auch mal loslassen kann und den Leuten Raum lässt, dann kann wirklich was Gutes dabei rauskommen! Hoffe nur, dass andere das auch so sehen. ✌️?