Strukturmodell zum Datenaustausch im Facility Management
Strukturmodell zum Datenaustausch im Facility Management


Effizienter Datenaustausch im Facility Management – reduzieren Sie Komplexität, optimieren Sie Ihre Abläufe!
Kurz und knapp
- Das Strukturmodell zum Datenaustausch im Facility Management ist ein essenzielles Werkzeug zur Optimierung der Gebäudeverwaltung und der Serviceleistungen durch effizienten Datenaustausch.
- Das Modell erweitert das IFC-Datenformat mithilfe neutraler Datenformate, um eine effiziente Umwandlung komplexer Datenmosaiken in verständliche Informationen zu ermöglichen.
- Das Strukturmodell basiert auf intensiv evaluierten Standardprozessen und erweitert Property Sets durch praktische Erfahrungen, um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden.
- Durch die Reduzierung von Komplexität erleichtert das Modell erheblich die Arbeitsprozesse im Facility Management.
- Ein wertvoller Ratgeber, der Ingenieuren, Architekten und Facility Managern eine praxisnahe Methode zum revolutionären Datenaustausch bietet.
- Zugeordnet zu den Kategorien Bücher, Sachbücher, Naturwissenschaften & Technik sowie Bautechnik & Architektur, stellt es mehr als nur ein Buch dar.
Beschreibung:
Strukturmodell zum Datenaustausch im Facility Management – ein essenzielles Werkzeug für innovative Gebäudeverwaltung und optimierte Serviceleistungen. In der modernen Welt des Facility Managements spielen Daten eine zentrale Rolle. Sie sind die Grundlage für die Erbringung diverser Services und ermöglichen eine kosten-, qualitäts- und zeitoptimierte Organisation von Dienstleistungen. Doch wie erreicht man einen reibungslosen, effizienten Datenaustausch, der über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes hinweg Bestand hat?
Genau hier setzt das Strukturmodell zum Datenaustausch im Facility Management von Niels Bartels an. Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor einem komplexen Mosaik aus Daten, die alle Aspekte Ihrer Gebäudeverwaltung umspannen. Dieses Modell fungiert als Schlüssel, der in der Lage ist, dieses Mosaik in verständliche und nutzbare Informationen umzuwandeln. Basierend auf neutralen Datenformaten erweitert es das IFC-Datenformat, um immobilienbezogene Daten effizient auszutauschen.
Die Geschichte hinter diesem Modell beginnt mit intensiven Expertenbefragungen, um die Standardprozesse für verschiedene FM-Services zu evaluieren. Durch die Anwendung und Erweiterung von Property Sets, gestützt auf praktische Erfahrungen, entstand ein validiertes Strukturmodell, das Ihren Bedürfnissen gerecht wird. Haben Sie jemals das Gefühl gehabt, dass die Datenflut in Ihrem Facility Management überwältigend ist? Dieses Modell bietet die Lösung, indem es die Komplexität reduziert und Ihre Arbeitsprozesse erheblich erleichtert.
Geordnet nach Kategorien wie Bücher, Sachbücher, Naturwissenschaften & Technik, Ingenieurwissenschaft & Technik sowie Bautechnik & Architektur, ist dieses Produkt nicht nur ein Buch, sondern ein umfassender Ratgeber. Es ist ein unverzichtbares Werkzeug für Ingenieure, Architekten und Facility Manager, die nach einer präzisen und praxisnahen Methode suchen, um den Datenaustausch in ihren Projekten zu revolutionieren. Mit dem Strukturmodell zum Datenaustausch im Facility Management ebnen Sie den Weg zu einem effizienteren und besser strukturierten Arbeitsumfeld.
Letztes Update: 17.09.2024 14:03
FAQ zu Strukturmodell zum Datenaustausch im Facility Management
Was ist das Strukturmodell zum Datenaustausch im Facility Management?
Das Strukturmodell zum Datenaustausch im Facility Management ist ein praxisnaher Leitfaden, der den reibungslosen Austausch von immobilienspezifischen Daten ermöglicht. Es basiert auf neutralen Datenformaten und erweitert das IFC-Datenformat, um Facility-Management-Prozesse effizienter zu gestalten.
Für wen ist das Strukturmodell geeignet?
Das Modell ist ideal für Ingenieure, Architekten, Facility Manager und andere Fachleute, die eine strukturierte und effiziente Methode für den Datenaustausch in ihren Projekten suchen.
Welche Vorteile bietet das Strukturmodell?
Das Strukturmodell erleichtert die Organisation und den Austausch von Daten, reduziert die Komplexität und steigert die Effizienz in Gebäudeverwaltungsprozessen. Es sorgt für eine kosten-, qualitäts- und zeitoptimierte Arbeitsweise.
Wie unterstützt das Modell den Lebenszyklus eines Gebäudes?
Das Strukturmodell ermöglicht eine konsistente und effektive Verwaltung von Daten über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes – von der Planung über den Betrieb bis hin zur Instandhaltung.
Wie wurde das Strukturmodell entwickelt?
Es wurde auf Basis intensiver Expertenbefragungen und praktischer Anwendung entwickelt. Dabei wurden Standardprozesse für diverse Facility-Management-Services analysiert und durch die Erweiterung von Property Sets optimiert.
In welchen Branchen ist das Modell besonders nützlich?
Das Modell ist besonders in den Bereichen Bauwesen, Architektur, Ingenieurwesen und Facility Management nützlich, wo große Datenmengen strukturiert organisiert und ausgetauscht werden müssen.
Welche technischen Grundlagen nutzt das Strukturmodell?
Das Modell basiert auf neutralen Datenformaten wie IFC (Industry Foundation Classes) und erweitert diese, um spezifische Anforderungen der Gebäudeverwaltung zu erfüllen.
Wie hilft das Strukturmodell bei der Datenflut im Facility Management?
Das Modell reduziert die Datenflut durch klar definierte Prozesse und einheitliche Datenformate. Dadurch werden Daten übersichtlich organisiert und leichter nutzbar.
Ist das Modell auf spezielle Software angewiesen?
Nein, das Strukturmodell ist auf neutralen Datenformaten aufgebaut und kann unabhängig von spezifischen Softwarelösungen eingesetzt werden.
Wo kann ich das Strukturmodell erwerben?
Das Strukturmodell zum Datenaustausch im Facility Management können Sie direkt im Onlineshop des Manager-Ratgebers erwerben. Es ist unter der Kategorie Bücher, Sachbücher und Bautechnik zu finden.