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    Partizipatives Einzugsgebiets-Management als treibende Kraft

    Partizipatives Einzugsgebiets-Management als treibende Kraft

    Partizipatives Einzugsgebiets-Management als treibende Kraft

    Kurz und knapp

    • Die Studie zeigt, wie partizipative Ansätze Umweltschäden nachhaltig mindern können, basierend auf dem gemeinschaftlichen Wassereinzugsgebiet-Projekt MERET.
    • Mittels partizipativem Einzugsgebiets-Management in Tigray, Äthiopien, konnte der Bodenverlust um 43 % im Vergleich zu unbehandelten Standorten reduziert werden.
    • Der Ansatz kombiniert technische Maßnahmen mit der aktiven Beteiligung der lokalen Bevölkerung, was zu einer nachhaltigen Transformation führt und das Einkommen der Menschen von durchschnittlich $0,72 auf $1,69 pro Tag steigert.
    • Durch den Bau von 700 flachen handgegrabenen Brunnen konnte die Wasserversorgung nachhaltig verbessert werden, was die Tragweite dieses Ansatzes illustriert.
    • Das Produkt bietet wertvolle Einblicke und konkrete Fallstudien, die auf Arbeitsbereiche in Umwelt, Ökologie oder Management angewendet werden können.
    • Partizipatives Einzugsgebiets-Management zeigt, dass durch Zusammenarbeit und Community-Engagement beeindruckende ökologische und ökonomische Erfolge erzielt werden können.

    Beschreibung:

    Partizipatives Einzugsgebiets-Management als treibende Kraft ist nicht nur ein faszinierendes Thema, sondern auch ein wegweisender Ansatz, um die Herausforderungen der Umwelt und der Ökologie in den Griff zu bekommen. Diese Studie entstammt dem gemeinschaftlichen Wassereinzugsgebiet-Projekt MERET und zeigt eindrucksvoll, wie partizipative Ansätze Umweltschäden nachhaltig mindern können.

    Stellen Sie sich eine Gemeinschaft in Abreha we Atsebeha, Tigray, Äthiopien, vor, die mit Bodenverlusten und einem niedrigen Einkommen konfrontiert ist. Durch das partizipative Einzugsgebiets-Management werden drei Unter-Wassereinzugsgebiete mit nachhaltigen biophysikalischen Maßnahmen behandelt. Mithilfe genauer Datenanalysen zeigt die Studie, wie der Bodenverlust im Vergleich zu einem unbehandelten Kontrollstandort um 43 % reduziert wird. Dies zeigt den enormen Einfluss solcher Maßnahmen auf die Umwelt und die Gemeinschaft.

    Der Erfolgsfaktor: Ein partizipatives Einzugsgebiets-Management als treibende Kraft baut auf die aktive Beteiligung der lokalen Bevölkerung. Die Idee ist einfach: Durch die Kombination von technischen Maßnahmen und der Einbeziehung von Gemeinschaften wird eine nachhaltige Transformation möglich. Das Ergebnis? Nicht nur die Umwelt profitiert, sondern auch das sozioökonomische Umfeld: Das Einkommen der Menschen stieg von durchschnittlich $0,72 auf $1,69 pro Tag.

    Die Geschichte aus Tigray illustriert die Tragweite dieses Ansatzes – durch den Bau von 700 flachen handgegrabenen Brunnen allein konnte die Wasserversorgung nachhaltig verbessert werden. Wenn Sie in den Bereichen Umwelt, Ökologie oder Management im Unternehmen tätig sind, könnte diese Studie für Sie besonders relevant sein. Das verlinkte Produkt bietet wertvolle Einblicke und konkrete Fallstudien, die auf Ihren Arbeitsbereich angewendet werden können.

    Partizipatives Einzugsgebiets-Management als treibende Kraft zeigt, dass durch Zusammenarbeit und Community-Engagement beeindruckende ökologische und ökonomische Erfolge erzielt werden können. Lassen Sie sich inspirieren und nutzen Sie dieses Wissen, um in Ihrem Umfeld nachhaltige Veränderungen zu verwirklichen.

    Letztes Update: 18.09.2024 19:42


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