Mobile Device Management Ansätze im Vergleich. Potenzial und Risiken von 'Corporate Owned, Personally Enabled' und 'Bring your own Device'

    Vergleich von Mobile Device Management Strategien für Unternehmen

    Mobile Device Management Ansätze im Vergleich. Potenzial und Risiken von 'Corporate Owned, Personally Enabled' und 'Bring your own Device'
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    Optimieren Sie Ihr Mobile Device Management: Vergleich, Risiken und Chancen für erfolgreiche Unternehmensstrategien!

    Kurz und knapp

    • Mobile Device Management Ansätze im Vergleich: Potenzial und Risiken von 'Corporate Owned, Personally Enabled' und 'Bring your own Device' bietet fundierte Einblicke in die Integration von mobilen Geräten in Unternehmensstrukturen, ein unverzichtbares Werk für IT-Sicherheitsverantwortliche.
    • Der stetige Trend der 'Consumerization' wird beleuchtet, welcher den Einsatz privater Technologie im Unternehmensumfeld beschreibt und sowohl Komfort als auch Sicherheitsrisiken mit sich bringt.
    • Anhand praxisnaher Beispiele und detaillierter Kriterien wird ein umfassender Vergleich der Mobile Device Management Systeme COPE und BYOD geboten.
    • Besonderes Augenmerk liegt auf der Datensicherheit, die als größtes Besorgnis der Unternehmensleiter identifiziert wurde, mit rund 67 % der Verantwortlichen als besorgt eingestuft.
    • Für IT-Manager dient das Werk als wichtige Entscheidungshilfe, um eine ausgewogene Balance zwischen Potenzialen und Risiken bei der Einführung von Mobile Device Management Strategien zu finden.
    • Das Buch unterstützt Unternehmen dabei, in einer digitalisierten Zukunft erfolgreich zu navigieren und die richtige Strategie für mobile Integration zu wählen.

    Beschreibung:

    Mobile Device Management Ansätze im Vergleich: Potenzial und Risiken von 'Corporate Owned, Personally Enabled' und 'Bring your own Device' ist ein unverzichtbares Werk für alle, die im Bereich der Unternehmens-IT tätig sind. Diese Studienarbeit, die im Rahmen des Fachbereichs IT-Security an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management entstanden ist, bietet einen fundierten Einblick in die aktuelle Problematik und die Lösungen rund um die mobile Integration in Unternehmensstrukturen.

    In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung verwischen die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben immer mehr. Besonders Smartphones haben sowohl im privaten als auch im beruflichen Alltag einen festen Platz erobert. Doch mit der Integration dieser Geräte in den Unternehmensalltag kommt nicht nur Komfort, sondern auch eine Vielzahl von Herausforderungen und Sicherheitsrisiken. Begriffe wie 'Consumerization' treten immer mehr in den Vordergrund, da sie den Trend beschreiben, dass Privatkonsumenten-Technologie auch in Unternehmen genutzt wird.

    In 'Mobile Device Management Ansätze im Vergleich' wird dieses Phänomen detailliert dargestellt. Anhand von praxisnahen Beispielen und förmlichen Kriterien bietet das Buch einen Vergleich der Mobile Device Management Systeme, insbesondere 'Corporate Owned, Personally Enabled' (COPE) und 'Bring your own Device' (BYOD). Der Schwerpunkt liegt dabei nicht nur auf den Vorteilen, wie gesteigerte Erreichbarkeit und Effizienz, sondern auch auf den potenziellen Gefahren, insbesondere der Datensicherheit, die laut Studie der größte Punkt der Besorgnis für rund 67 % der verantwortlichen Unternehmensleiter sind.

    Für IT-Manager und Sicherheitsverantwortliche ist dieses Buch ein wichtiger Begleiter, um fundierte Entscheidungen im Hinblick auf das Mobile Device Management in Unternehmen zu treffen. Mit praktischen Ansätzen und tiefgründigen Analysen hilft es, die richtige Balance zwischen Potenzialen und Risiken für das eigene Unternehmen zu finden. Tauchen Sie ein in eine Thematik, die für die Zukunft jedes Unternehmens von essenzieller Bedeutung ist.

    Letztes Update: 19.09.2024 11:54

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    Praktische Tipps

    • Das Buch ist besonders geeignet für IT-Manager, Sicherheitsverantwortliche und Entscheidungsträger in Unternehmen.
    • Ein grundlegendes Verständnis von Mobile Device Management und IT-Sicherheit ist vorteilhaft, um die Inhalte besser zu erfassen.
    • Arbeiten Sie mit dem Buch, indem Sie die Kapitel systematisch durchgehen und Notizen zu wichtigen Konzepten machen.
    • Für vertiefte Kenntnisse empfehlen sich weiterführende Literatur wie "Mobile Security: A Comprehensive Guide" oder aktuelle Fachartikel zu MDM-Trends.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Die Studie zu Mobile Device Management (MDM) Ansätzen bietet eine klare Analyse der beiden Modelle: 'Corporate Owned, Personally Enabled' (COPE) und 'Bring Your Own Device' (BYOD). Beide Ansätze haben ihre Stärken und Schwächen.

    Qualität und Verarbeitung

    Die Studie ist gut strukturiert und bietet detaillierte Einblicke in die MDM-Strategien. Die Inhalte sind übersichtlich gegliedert und ermöglichen eine einfache Navigation. Nutzer schätzen die klare Darstellung der Vor- und Nachteile beider Ansätze (Quelle).

    Preis-Leistungs-Verhältnis

    Das Buch bietet ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Informationsgehalt ist hoch, was es zu einer wertvollen Ressource für IT-Fachleute macht. Nutzer berichten von einer hohen Relevanz der Informationen für die Praxis, speziell in Hinblick auf Sicherheitsstrategien und Implementierung (Quelle).

    Kritikpunkte

    Ein häufig genannter Kritikpunkt ist, dass einige Aspekte der aktuellen technologischen Entwicklungen nicht ausreichend behandelt werden. Nutzer wünschen sich mehr Informationen über neue Sicherheitsbedrohungen und deren Auswirkungen auf die MDM-Strategien (Quelle). Zudem wird die Aktualität der Daten punktuell als verbesserungswürdig angesehen (Quelle).

    Positive Aspekte

    Die Analyse der COPE- und BYOD-Modelle zeigt klare Vorteile auf. COPE bietet Unternehmen mehr Kontrolle über die eingesetzten Geräte und deren Sicherheit. BYOD hingegen fördert die Zufriedenheit der Mitarbeiter und die Flexibilität, da persönliche Geräte genutzt werden können. Viele Nutzer betonen die Relevanz dieser Modelle in der heutigen Arbeitswelt (Quelle).

    Praktische Nutzererfahrungen

    In der Praxis berichten Unternehmen, dass der Übergang zu einer MDM-Lösung reibungslos verläuft, sofern die richtige Strategie gewählt wird. Die Studie bietet wertvolle Handlungsempfehlungen für die Implementierung und zeigt Fälle auf, in denen Unternehmen von einer MDM-Strategie profitiert haben. Die Erhöhung der Sicherheit und die Effizienzsteigerung sind oft genannte Ergebnisse dieser Maßnahmen (Quelle).

    Insgesamt liefert die Studie zu Mobile Device Management Ansätzen fundierte Erkenntnisse, die für Entscheidungsträger in der Unternehmens-IT von großer Bedeutung sind. Die Stärken beider Modelle werden klar herausgearbeitet, während auch die Herausforderungen nicht verschwiegen werden.

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    Der Hauptunterschied liegt in der Geräteverwaltung: Bei 'Corporate Owned, Personally Enabled' (COPE) gibt das Unternehmen die Geräte vor, während bei 'Bring Your Own Device' (BYOD) Mitarbeiter ihre privaten Geräte nutzen. COPE bietet mehr Kontrolle durch das Unternehmen, bei BYOD steht Flexibilität für die Mitarbeiter im Vordergrund.

    COPE ermöglicht es Unternehmen, Sicherheitsstandards leichter umzusetzen, da sie die Geräteverwaltung vollständig kontrollieren. Dies reduziert Sicherheitsrisiken, erlaubt eine einfachere Einhaltung von Compliance-Richtlinien und verbessert die Integration in unternehmenseigene IT-Systeme.

    BYOD kann Sicherheitsrisiken wie den Verlust sensibler Unternehmensdaten durch ungesicherte Geräte oder mangelnde Zugriffsbeschränkungen mit sich bringen. Zudem erschwert die Vielfalt an Geräten und Betriebssystemen die Umsetzung einheitlicher Sicherheitsrichtlinien.

    COPE eignet sich besonders für Unternehmen mit hohen Sicherheitsanforderungen, wie z. B. in der Finanzbranche oder im Gesundheitswesen, sowie für Organisationen, die eine strikte Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur behalten möchten.

    MDM-Systeme ermöglichen die zentrale Verwaltung mobiler Geräte. Sie helfen, Sicherheitsrichtlinien durchzusetzen, Apps zu verwalten und Daten zu schützen, unabhängig davon, ob es sich um COPE- oder BYOD-Geräte handelt.

    Bei COPE trägt das Unternehmen die Anschaffungs- und Wartungskosten der Geräte, was zu höheren Ausgaben führt. BYOD reduziert diese Kosten, kann jedoch durch erhöhte Ausgaben für Sicherheitslösungen und MDM-Software mehr Aufwand verursachen.

    Die Balance gelingt durch klare Richtlinien, die z. B. erlaubte Anwendungen und Sicherheitsmaßnahmen definieren, sowie durch den Einsatz von hybriden MDM-Lösungen, die sowohl Unternehmensvorgaben als auch Mitarbeiterbedürfnisse berücksichtigen.

    Bei BYOD kann die Einhaltung von Datenschutzgesetzen schwieriger sein, da private Geräte eingesetzt werden und die Grenze zwischen Unternehmens- und Privatdaten oft verschwimmt. Dies kann zu Strafen führen, wenn sensible Daten nicht ausreichend geschützt werden.

    Das Buch bietet detaillierte Analysen zu COPE und BYOD, einschließlich ihrer Potenziale und Risiken, und unterstützt IT-Entscheidungsträger mit praxisnahen Beispielen bei der Auswahl der passenden Mobile Device Strategie für ihr Unternehmen.

    In einer zunehmend digitalisierten und mobilen Arbeitswelt sorgt Mobile Device Management für Sicherheit, Effizienz und einfache Geräteverwaltung. Es ist ein entscheidender Faktor, um Unternehmen zukunftssicher aufzustellen und Wettbewerbsvorteile zu sichern.
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