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    European Treatment, Transition Management, and Re-Integration of High-Risk Offenders

    European Treatment, Transition Management, and Re-Integration of High-Risk Offenders

    Effektive Strategien zur sicheren Wiedereingliederung – praxisorientierter Leitfaden für Justiz und Re-Integration.

    Kurz und knapp

    • Das Produkt „European Treatment, Transition Management, and Re-Integration of High-Risk Offenders“ bietet einen wertvollen Leitfaden zur Wiedereingliederung von entlassenen Strafgefangenen in die Gesellschaft.
    • Es enthält fundierte Prinzipien, Prozesse und Praktiken, die speziell für die Übergangsphase von Hochrisiko-Straftätern entwickelt wurden.
    • Dank der intensiven Zusammenarbeit führender Justizbehörden und Partnerorganisationen aus ganz Europa sind die Richtlinien wissenschaftlich fundiert und praxisnah.
    • Das Produkt beinhaltet bewährte Methoden, die in Zusammenarbeit von verantwortlichen Stellen aus Estland, Finnland, Irland und Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland) erarbeitet wurden, um den Übergangsprozess reibungsloser zu gestalten.
    • Es ist ein praktisches Instrument, das die Zusammenarbeit zwischen Justizvollzugsbehörden, gesetzlich vorgeschriebenen und freiwilligen Anbietern sowie anderen Partnern unterstützt.
    • Mit Beiträgen aus vier fokussierten Foren und einer umfassenden Evaluierung durch die Universität Greifswald bietet die Publikation praxisnahe Lösungsansätze und ein tiefes Verständnis für alle Ebenen des Übergangsmanagements.

    Beschreibung:

    Die Frage, wie man die Wiedereingliederung von entlassenen Strafgefangenen in die Gesellschaft am besten managen und umsetzen kann, gewinnt europaweit immer mehr an Bedeutung. Das Produkt „European Treatment, Transition Management, and Re-Integration of High-Risk Offenders“ bietet hier einen wertvollen Leitfaden. Es enthält fundierte Prinzipien, Prozesse und Praktiken, die speziell für die Übergangsphase von Hochrisiko-Straftätern entwickelt wurden. Diese Richtlinien sind das Ergebnis der intensiven Zusammenarbeit führender Justizbehörden und Partnerorganisationen aus ganz Europa.

    Stellen Sie sich vor, Sie leiten ein Team in einer Strafvollzugsanstalt und stehen vor der Herausforderung, hochriskante Straftäter wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Dank der Erkenntnisse aus diesem Projekt können Sie auf bewährte Methoden zurückgreifen, die in enger Zusammenarbeit von verantwortlichen Stellen aus Staaten wie Estland, Finnland, Irland und Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland) erarbeitet wurden. Diese Praxislösungen bieten Ihnen die Möglichkeit, den Übergangsprozess reibungsloser zu gestalten und gleichzeitig die Sicherheit innerhalb der Gemeinschaft zu gewährleisten.

    European Treatment, Transition Management, and Re-Integration of High-Risk Offenders ist mehr als nur eine theoretische Abhandlung - es ist ein praktisches Instrument, das bei der konkreten Umsetzung vor Ort unterstützt. Es deckt die Zusammenarbeit zwischen Justizvollzugsbehörden, gesetzlich vorgeschriebenen und freiwilligen Anbietern sowie anderen beteiligten Partnern ab. Die strukturierte Aufbereitung entsprechend dem Programm der abschließenden Konferenz in Warnemünde 2014 gibt Ihnen nicht nur wissenschaftliche Einsichten, sondern auch praxisnahe Lösungsansätze.

    Mit Beiträgen aus vier fokussierten Foren und einer umfassenden Evaluierung durch die Universität Greifswald bietet diese Publikation ein tiefes Verständnis für alle Ebenen des Übergangsmanagements. Nutzen Sie die Möglichkeit, von den besten europäischen Praktiken zu lernen und diese in Ihrem Berufsfeld zu integrieren.

    Letztes Update: 10.01.2025 01:24

    FAQ zu European Treatment, Transition Management, and Re-Integration of High-Risk Offenders

    Was ist „European Treatment, Transition Management, and Re-Integration of High-Risk Offenders“?

    Dieses Produkt ist ein umfassender Leitfaden zur Wiedereingliederung von Hochrisiko-Straftätern in die Gesellschaft. Es bietet wissenschaftlich fundierte Prinzipien, Prozesse und Praktiken, entwickelt durch die Zusammenarbeit führender Justizbehörden und Partnerorganisationen aus ganz Europa.

    Für wen ist dieses Produkt geeignet?

    Das Produkt eignet sich ideal für Fachleute im Bereich Strafvollzug, wie z. B. Justizvollzugsbeamte, Sozialarbeiter, Übergangsmanager und alle, die mit der Wiedereingliederung von Strafgefangenen befasst sind.

    Welche Vorteile bietet dieses Produkt im Übergangsmanagement?

    Das Produkt liefert praxisnahe Lösungsansätze für einen reibungslosen Übergangsprozess und erhöht die Sicherheit der Gemeinschaft durch bewährte Strategien, die auf europäischen Best Practices basieren.

    Warum ist der Leitfaden besonders wertvoll?

    Durch die fundierte Zusammenarbeit von Experten aus unterschiedlichen Ländern bietet der Leitfaden eine einzigartige Kombination aus wissenschaftlichen Erkenntnissen und praxisorientierten Ansätzen, die gezielt auf Hochrisiko-Fälle eingehen.

    Welche Themenbereiche deckt der Leitfaden ab?

    Der Leitfaden umfasst Themen wie Übergangsvorbereitung, Zusammenarbeit zwischen Justizvollzugsbehörden, gesetzlich vorgeschriebenen und freiwilligen Anbietern sowie Evaluierung und Risikomanagementstrategien.

    Welche spezifischen europäischen Erfahrungen fließen in den Leitfaden ein?

    Der Leitfaden basiert auf Erfahrungen aus Ländern wie Estland, Finnland, Irland und Deutschland, deren praxiserprobte Ansätze in die Publikation eingearbeitet wurden.

    Ist der Leitfaden auch für kleinere Institutionen geeignet?

    Ja, die praxisnahen Empfehlungen und modularen Ansätze des Leitfadens machen ihn auch für kleinere Institutionen und Organisationen geeignet, die mit Übergangsmanagement betraut sind.

    Welche Rolle spielten wissenschaftliche Analysen bei der Erstellung?

    Wissenschaftliche Evaluierungen, vor allem durch die Universität Greifswald, spielten eine zentrale Rolle und stellen sicher, dass der Leitfaden auf fundierten Daten und Forschungsergebnissen basiert.

    Wie unterstützt der Leitfaden die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Akteuren?

    Der Leitfaden betont die Bedeutung einer koordinierten Zusammenarbeit zwischen Strafvollzugsbehörden, freiwilligen Organisationen und gesetzlichen Trägern für ein erfolgreiches Übergangsmanagement.

    Wie unterscheidet sich dieses Produkt von anderen Publikationen im Bereich Übergangsmanagement?

    Dieses Produkt kombiniert wissenschaftliche Tiefe mit praxiserprobten Ansätzen und hebt sich durch seine europaweite Perspektive und bewährte Strategien von anderen ab.

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