Diversity Management und Gender Mainstreaming: Praxisbeispiele IBM, Daimler AG und IG Metall
Praxisleitfaden für Diversity und Geschlechtergerechtigkeit
Innovative Diversity-Strategien führender Unternehmen: Praxiswissen für inklusivere Arbeitswelten und nachhaltigen Unternehmenserfolg entdecken!
Kurz und knapp
- Diversity Management und Gender Mainstreaming: Praxisbeispiele IBM, Daimler AG und IG Metall bietet wertvolle Einblicke in die erfolgreiche Umsetzung von Diversity-Strategien in großen Unternehmen.
- Das Buch zeigt, wie Unternehmen wie IBM, Daimler AG und IG Metall Chancenungleichheiten im Management überwinden und innovative Lösungen entwickeln, um eine inklusivere Arbeitswelt zu schaffen.
- Vielfalt wird hier nicht nur als gesellschaftliche Verpflichtung, sondern auch als klarer wirtschaftlicher Erfolgsfaktor präsentiert.
- Leser erhalten praxisorientierte Maßnahmen und eine Anpassung an spezielle Unternehmensbedürfnisse im Bereich Business & Karriere, Management sowie Führung & Personalmanagement.
- Das Buch dient sowohl als Inspirationsquelle als auch als konkreter Handlungsrahmen für Unternehmen, die eine stärkere Ausrichtung auf Diversity und Inklusion anstreben.
- Es bietet eine umfassende Sammlung realer Praxisbeispiele und zeigt, wie systembedingte Barrieren und organisatorische Probleme in der Arbeitswelt überwunden werden können.
Beschreibung:
Diversity Management und Gender Mainstreaming: Praxisbeispiele IBM, Daimler AG und IG Metall bietet wertvolle Einblicke in die Praxis erfolgreicher Unternehmen, die Diversity-Strategien effektiv implementieren. Diese umfassende Sammlung realer Beispiele zeigt, wie große Akteure wie IBM, Daimler AG und IG Metall die Chancenungleichheit im Management überwinden und innovative Lösungen für eine inklusivere Arbeitswelt entwickeln.
Die Thematik des 'Diversity Management und Gender Mainstreaming' ist geprägt durch die Erkenntnis, dass Vielfalt nicht nur eine gesellschaftliche Verpflichtung, sondern ein klarer wirtschaftlicher Erfolgsfaktor ist. Das Statistische Bundesamt zeigte bereits 2010 einen Höchstwert von 28 % Frauen in Führungspositionen auf. Doch die Realität stellt sich oft anders dar: Herausforderungen wie der doppelte Lebensentwurf und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bleiben für viele Frauen ungelöste Probleme.
Diese Anekdoten illustrieren, wie IBM und Daimler AG durch gezielte Förderung und strategische Ansätze Barrieren abbauen. Sie nehmen Frauen erfolgreich in ihr Management auf und schöpfen so aus einem bislang verkannten Potenzial. Die Praxisbeispiele zeigen auf, wie systembedingte Barrieren, organisatorische Probleme und die ungleiche Bezahlung (Pay Gap) thematisch und praktisch angegangen werden können.
Gerade für Leser, die im Bereich Business & Karriere, Management sowie Führung & Personalmanagement tätig sind, stellt das Buch einen unverzichtbaren Leitfaden dar. Es vermittelt nicht nur das Wissen um die theoretischen Konzepte von Gender Mainstreaming und Diversity Management, sondern auch praxisorientierte Maßnahmen, die an die speziellen Bedürfnisse und Möglichkeiten der Unternehmen angepasst werden können.
Das Buch 'Diversity Management und Gender Mainstreaming: Praxisbeispiele IBM, Daimler AG und IG Metall' ist somit nicht nur eine Inspirationsquelle, sondern auch ein konkreter Handlungsrahmen für Unternehmen, die den Weg zu mehr Diversity und Inklusion beschreiten möchten. Nutzen Sie die geballte Expertise führender Unternehmen, um Ihre eigene Organisation in die Zukunft zu führen.
Letztes Update: 19.09.2024 15:00
Praktische Tipps
- Geeignet für Führungskräfte, Personalmanager und alle, die sich für Diversity und Genderfragen interessieren.
- Ein gewisses Grundwissen über Diversity Management kann hilfreich sein, ist aber nicht zwingend erforderlich.
- Lesen Sie die Praxisbeispiele aufmerksam und notieren Sie sich Ansätze, die auf Ihr Unternehmen anwendbar sind.
- Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse mit weiteren Büchern wie "Diversity in Organizations" von Susan E. Jackson.
- Diskutieren Sie die Erkenntnisse aus dem Buch im Team, um eine breitere Perspektive zu entwickeln.
Erfahrungen und Bewertungen
Das Buch "Diversity Management und Gender Mainstreaming: Praxisbeispiele IBM, Daimler AG und IG Metall" bietet eine detaillierte Analyse, wie große Unternehmen Diversity-Strategien erfolgreich umsetzen. Die Beispiele von IBM, Daimler AG und IG Metall zeigen, dass eine inklusive Unternehmenskultur nicht nur möglich, sondern auch vorteilhaft ist (Quelle).
Qualität und Verarbeitung
Das Buch ist gut strukturiert und klar geschrieben. Die Fallstudien sind praxisnah und bieten einen echten Einblick in die Umsetzung von Diversity-Management. Nutzer loben die anschaulichen Beispiele, die direkt aus der Unternehmenspraxis stammen (Computerwoche). Die Verarbeitung des Buches ist solide, und das Layout ist übersichtlich gestaltet.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Mit einem Preis von etwa 30 Euro ist das Buch im Vergleich zu anderen Fachbüchern angemessen. Die gebotene Tiefe und die Vielzahl an Beispielen rechtfertigen den Preis. Nutzer empfinden das Buch als wertvolle Investition in Wissen über Diversity-Management (Quelle).
Kritik und Probleme
Ein häufiger Kritikpunkt ist die begrenzte Anzahl an Beispielen. Einige Leser wünschen sich mehr Diversität in den dargestellten Unternehmen, um ein breiteres Spektrum zu zeigen. Auch wird angemerkt, dass einige Strategien nicht ausreichend auf ihre Wirksamkeit hin untersucht werden (Hochschule RheinMain).
Positive Aspekte
Die praxisorientierten Beispiele machen das Buch besonders wertvoll. Leser schätzen die umsetzbaren Ansätze und die Möglichkeit, von den Erfahrungen großer Unternehmen zu lernen. Die klare Sprache und die verständliche Darstellung der Themen erleichtern das Verständnis für komplexe Zusammenhänge im Diversity-Management (Computerwoche).
Praktische Nutzererfahrungen
In der Praxis wird das Buch häufig in Schulungen und Workshops eingesetzt. Unternehmen berichten von positiven Effekten auf die Unternehmenskultur nach der Anwendung der vorgestellten Konzepte. Die Ansätze wirken motivierend und fördern ein offenes Miteinander unter den Mitarbeitern (Quelle).