Die Konstruktion von Männlichkeit im Management
Fachbuch über Männlichkeit im Management
Entdecken Sie, wie Männlichkeit Management prägt – praxisnah, wissenschaftlich fundiert, gesellschaftlich relevant!
Kurz und knapp
- Die Konstruktion von Männlichkeit im Management ist ein unverzichtbares Fachbuch für Einblicke in die dynamische Beziehung zwischen Männlichkeit und Management.
- Das Buch beleuchtet, wie menschengemachte Strukturen und Kommunikationsmuster in Organisationen die Konstruktion von Männlichkeit im Management beeinflussen.
- Es bietet nicht nur theoretische, sondern auch praxisnahe Ansätze für die Wissenschaftssoziologie und sozialwissenschaftliche Managementforschung.
- Besonders wertvoll ist das Buch für Studierende, Wissenschaftler und Fachleute, die sich mit Geschlechterdynamik im beruflichen Kontext beschäftigen.
- Das Werk verbindet historische Sichtweisen mit aktuellen Trends und bietet Lösungsansätze zur Überwindung geschlechtsbezogener Stereotypen.
- Es dient nicht nur als Fachliteratur, sondern auch als Inspirationsquelle, um moderne Unternehmensstrukturen besser zu verstehen und mitzugestalten.
Beschreibung:
Die Konstruktion von Männlichkeit im Management ist ein unverzichtbares Fachbuch für alle, die tiefere Einblicke in die dynamische Beziehung zwischen Männlichkeit und Management gewinnen möchten. In einer Zeit, in der die sozialen Strukturen und Rollenbilder in Unternehmen ständig hinterfragt und neu definiert werden, bietet dieses Buch wertvolle Perspektiven und fundierte wissenschaftliche Analysen.
Unternehmen sind mehr als bloße Produktionsstätten; sie sind soziale Institutionen, in denen traditionelle Männlichkeitsvorstellungen hinterfragt und neu gedacht werden können. Das Buch taucht tief in die Thematik ein und beleuchtet, wie menschengemachte Strukturen und Kommunikationsmuster in Organisationen die Konstruktion von Männlichkeit im Management beeinflussen. Hier steht im Mittelpunkt, wie Führungskräfte in der Unternehmensberatung trotz entgrenzter Arbeitsverhältnisse ihre männliche Identität wahrnehmen und gestalten.
Für Leser, die in der Wissenschaftssoziologie oder im Bereich sozialwissenschaftlicher Managementforschung tätig sind, bietet dieses Buch nicht nur einen theoretischen, sondern auch einen praxisnahen Ansatz. Eine spannende Anekdote aus dem Buch zeigt, wie ein junger Unternehmensberater auf dem schmalen Grat zwischen beruflicher Ambition und der ständigen Unterstreichung traditioneller männlicher Attribute balanciert. Seine Geschichte ist ein Spiegel für viele Führungskräfte und verdeutlicht die Notwendigkeit eines tiefen Verständnisses von geschlechtsspezifischen Strukturen.
Besonders wertvoll ist das Buch für Studierende, Wissenschaftler und Fachleute, die sich mit Fragen der Geschlechterdynamik im beruflichen Kontext auseinandersetzen. Es verbindet historische Sichtweisen mit aktuellen Trends und bietet dabei Lösungsansätze, wie geschlechtsbezogene Stereotypen nachhaltig überwunden werden können. Durch seine fundierte Analyse leistet es einen wesentlichen Beitrag zur Debatte um die Rolle von Männlichkeit innerhalb moderner Unternehmensstrukturen.
Mit Die Konstruktion von Männlichkeit im Management erhalten Sie nicht nur ein Buch, sondern einen Begleiter, der Ihnen hilft, die komplexen sozialen Strukturen von Unternehmen besser zu verstehen und aktiv mitzugestalten. Ob als Fachliteratur oder als Inspirationsquelle - dieses Werk bietet für jeden Leser einen echten Mehrwert.
Letztes Update: 19.09.2024 10:45
Praktische Tipps
- Geeignet für Studierende und Fachleute in der Managementforschung, die sich mit Geschlechterdynamiken befassen.
- Ein grundlegendes Verständnis von sozialwissenschaftlichen Theorien ist hilfreich, um die Analysen besser nachvollziehen zu können.
- Lesen Sie das Buch kapitelweise und machen Sie sich Notizen zu den wichtigsten Konzepten, um das Gelernte zu verarbeiten.
- Empfehlenswert sind weitere Werke wie "Gender und Management" für vertiefte Einblicke in geschlechtsspezifische Themen im Berufsleben.
Erfahrungen und Bewertungen
Das Buch "Die Konstruktion von Männlichkeit im Management" bietet fundierte Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen Geschlecht und Führung. Die Qualität der Inhalte wird von Nutzern positiv hervorgehoben. Die Analyse ist gut strukturiert und bietet klare Argumente, die auf wissenschaftlichen Studien basieren (Quelle).
Leser schätzen die praxisnahen Beispiele, die die theoretischen Konzepte greifbar machen. Diese Beispiele zeigen, wie Männlichkeitskonstruktionen in Unternehmensstrukturen verwoben sind und welche Auswirkungen sie auf die Führungskultur haben. Die Darstellung dieser komplexen Themen ist klar und nachvollziehbar (Quelle).
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Buch ist im mittleren Preissegment angesiedelt. Nutzer empfinden den Preis als angemessen für die gebotene Qualität der Informationen. Es wird als wertvolle Ressource für Studierende, Führungskräfte und Personalverantwortliche angesehen, die sich mit Genderfragen im Management auseinandersetzen. Die Investition wird oft als lohnenswert beschrieben (Quelle).
Kritikpunkte
Einige Leser bemängeln die fehlende Berücksichtigung aktueller Trends in der Unternehmensführung. Der Fokus auf traditionelle Männlichkeitsnormen könnte als zu einseitig wahrgenommen werden. Zudem wird angemerkt, dass die Vielfalt der Geschlechterrollen nicht ausreichend thematisiert wird. Eine breitere Perspektive könnte dem Buch zugutekommen (Quelle).
Positive Aspekte
Die Stärken des Buches liegen in der tiefgreifenden Analyse und der fundierten Argumentation. Die Verbindung zwischen Theorie und praktischen Anwendungen wird oft gelobt. Viele Leser berichten von einem gewachsenen Verständnis für die Herausforderungen, die mit Geschlechterfragen im Management verbunden sind. Die Fähigkeit, stereotype Denkweisen zu hinterfragen, wird besonders hervorgehoben (Quelle).
Insgesamt wird "Die Konstruktion von Männlichkeit im Management" als ein wichtiges Werk für alle angesehen, die sich mit Genderfragen in der Wirtschaft auseinandersetzen. Das Buch regt zum Nachdenken an und bietet wertvolle Anregungen für die Praxis.