Case-Management in der Gemeindenahen Psychiatrie. Hilfreiche Methode in multifaktoriellen Problemlagen?


Innovatives Praxiswissen: Optimieren Sie psychosoziale Betreuung mit einer gezielten, personenzentrierten Case-Management-Methode!
Kurz und knapp
- Das Buch "Case-Management in der Gemeindenahen Psychiatrie" beleuchtet den Wandel der psychosozialen Versorgung seit den 1960er Jahren und erklärt den Wechsel von institutionellen zu personenzentrierten Ansätzen.
- Case-Management wird als Schlüsselwerkzeug beschrieben, das hilft, Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in der gemeindenahen Psychiatrie effektiv zu unterstützen.
- Die Studienarbeit bietet eine praxisbezogene Perspektive durch einen exemplarischen Fallverlauf, der zeigt, wie das Case-Management gezielte Hilfe leisten kann, wo herkömmliche Versorgung scheitert.
- Besondere Herausforderungen und Barrieren, die mit der Methodik des Case-Managements verbunden sind, werden narrativ dargestellt und bieten wertvolle Einblicke für Fachleute im Bereich der psychischen Gesundheit.
- Das Produkt ist in den Kategorien Bücher, Sachbücher, Business & Karriere, Wirtschaft und Wirtschaftsgeschichte verankert und bietet theoretische sowie praxisnahe Perspektiven.
- Diese Studienarbeit inspiriert durch ihre methodische Tiefe und zeigt, wie das Case-Management in der Behandlung multifaktorieller Problemlagen frischen Wind in die sozialen Dienstleistungen bringt.
Beschreibung:
Case-Management in der Gemeindenahen Psychiatrie ist eine revolutionäre Methode, die tief in den Wandel der psychosozialen Versorgung seit den 1960er Jahren eintaucht. Diese Studienarbeit von 2013 entführt Sie in die Welt der gemeindenahen Psychiatrie, einer Bewegung, die sich von institutionellen Ansätzen hin zu personenzentrierten Modellen entwickelt hat. Der Ansatz des Case-Managements fungiert dabei als Schlüsselwerkzeug, um Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen effektiv zu unterstützen. Doch welche Rolle kann es in der Bewältigung komplexer, multifaktorieller Problemlagen spielen?
Die Entwicklungsgeschichte dieses Ansätzes beginnt in den USA, in einer Zeit, wo die Deinstitutionalisierung neue Wege eröffnete. Durch einen exemplarischen Fallverlauf in der gemeindenahen Psychiatrie wird klar, dass das Case-Management in der Gemeindenahen Psychiatrie eine Brücke zu gezielter Hilfe darstellt. Dieser Hilfsansatz greift dort, wo die konventionelle Versorgung an ihre Grenzen stößt, indem er sich methodisch den vernetzten Problemlagen der Klienten widmet.
Besonders spannend ist die narrative Darstellung einer echten Herausforderung: Wie gelingt es, die Barrieren, die mit dieser Methode verbunden sind, zu überwinden? Welche spezifischen Schwierigkeiten ergeben sich in der täglichen Arbeit mit dem Klienten? Die Antworten auf diese Fragen sind sowohl relevant für Fachleute im Bereich der psychischen Gesundheit als auch für alle, die sich für die Weiterentwicklung von sozialen Unterstützungsstrukturen interessieren.
Verankert in den Kategorien Bücher, Sachbücher, Business & Karriere, sowie Wirtschaft und Wirtschaftsgeschichte, bietet dieses Produkt nicht nur eine theoretische, sondern auch eine praxisbezogene Perspektive. Lassen Sie sich von der methodischen Tiefe und der praxisnahen Aufbereitung dieser Studienarbeit inspirieren. Erleben Sie, wie das Case-Management in der Gemeindenahen Psychiatrie als hilfreiche Methode in multifaktoriellen Problemlagen frischen Wind in die sozialen Dienstleistungen bringt.
Letztes Update: 23.09.2024 17:21