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    Mentoring für Führungskräfte: Wie Sie von erfahrenen Managern lernen

    12.08.2024 441 mal gelesen 2 Kommentare
    • Erfahrene Manager bieten wertvolle Einblicke in bewährte Führungsstrategien.
    • Mentoren helfen dabei, berufliche Herausforderungen effektiver zu meistern.
    • Durch regelmäßigen Austausch profitieren Sie von praxisnahen Ratschlägen und Feedback.

    FAQ zum Mentoring für Führungskräfte

    Was ist Mentoring für Führungskräfte?

    Mentoring für Führungskräfte ist eine gezielte Form der Unterstützung, bei der ein erfahrener Manager (Mentor) eine weniger erfahrene Führungskraft (Mentee) begleitet. Der Mentor teilt Wissen, Erfahrungen und Einsichten, um den Mentee beruflich und persönlich zu fördern.

    Warum ist Mentoring wichtig?

    Mentoring ist wichtig, weil es wertvolles Wissen, praktische Erfahrungen und emotionale Unterstützung bietet. Es hilft Führungskräften, sich schneller in ihrer Rolle zurechtzufinden, ihre Fähigkeiten zu stärken und berufliche Ziele effizienter zu erreichen.

    Wie finde ich den passenden Mentor?

    Um den passenden Mentor zu finden, sollten Sie Ihre Ziele definieren, nach Erfahrungen im passenden Fachgebiet suchen, persönliche Chemie beachten, Ihr Netzwerk nutzen und formale Mentoring-Programme in Betracht ziehen. Auch die Verfügbarkeit des Mentors ist entscheidend.

    Welche Vorteile bietet Mentoring für Führungskräfte?

    Mentoring bietet individuelle Unterstützung, eine beschleunigte Lernkurve, erhöhte Selbstreflexion, verbesserte Entscheidungsfindung und stärkt die Führungsfähigkeiten. Es bietet auch emotionale Unterstützung und hilft bei der Karriereentwicklung.

    Wie kann man die Erfolg des Mentorings messen?

    Der Erfolg des Mentorings kann durch die regelmäßige Überprüfung von Zielerreichungen, Feedback, Selbstreflexion, Leistungskennzahlen und 360-Grad-Feedback gemessen werden. Regelmäßige Bewertung und Anpassung der Ziele und Methoden sind ebenfalls wichtig.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde den Ansatz des Artikels super spannend, aber ehrlich gesagt frage ich mich bei solchen Themen oft, wie das Ganze in der Realität aussieht. Viele Unternehmen scheinen ja eher halbherzig an sowas ranzugehen und bieten dann „Mentoring-Programme“ an, bei denen sich Mentor und Mentee vielleicht einmal im Quartal auf einen Kaffee treffen. Wie sinnvoll sowas dann ist, sei mal dahingestellt. ?

    Was ich aber richtig klasse fand, war der Abschnitt zur persönlichen Chemie zwischen Mentor und Mentee. Da bin ich komplett d'accord: Wenn die nicht passt, bringt der beste Plan nichts. Aber statt nur im Netzwerk einen passenden Mentor zu suchen, könnte man doch auch gezielt externe Profis ins Boot holen, oder? Gerade wenn Unternehmen das ernsthaft angehen wollen, klingt das für mich nachhaltiger.

    Was ich ein bisschen vermisst hab, ist vielleicht ein Hinweis darauf, dass Mentoren selbst auch immer noch Lernende sind. Ich finde, Mentoring sollte doch auf Augenhöhe stattfinden – klar, der Mentor bringt mehr Erfahrung mit, aber beide können voneinander profitieren. Es wäre doch spannend zu hören, wie man als Mentor selbst wachsen kann, vielleicht durch die frischen Perspektiven des Mentees?

    Ansonsten aber ein echt informativer Artikel. Der Punkt über den Zeitaufwand hat mich allerdings noch nachdenklich gemacht: Viele Führungskräfte sind doch eh schon chronisch überarbeitet. Wenn Mentoring dann nicht strukturiert und effizient läuft, könnte es schnell zur zusätzlichen Last werden, denke ich. Da braucht’s dann echt Commitment von beiden Seiten. Wie sehen das andere hier?
    Interessant finde ich an dem Artikel vor allem, dass so viel über die Vorteile von Mentoring gesprochen wurde, aber dieser Aspekt mit der Abhängigkeit vom Mentor, wie in der Contra-Liste genannt, wurde bisher von keinem in den Kommentaren wirklich aufgegriffen. Mir ist das tatsächlich schon ein paar Mal begegnet, dass Kolleg:innen quasi „blind“ auf ihren Mentor hören und sich gar nicht mehr trauen, eigene Entscheidungen zu treffen, weil sie Angst haben, ohne Rückendeckung was falsch zu machen. Am Ende geht es ja darum, eigenständig stärker zu werden und nicht nur ständig nachzufragen – aber das gerät dann manchmal ein bisschen in den Hintergrund.

    Ich finde auch, dass das Problem mit den Machtverhältnissen in solchen Beziehungen nicht unterschätzt werden sollte. Man merkt es vielleicht nicht gleich, aber wenn der Mentor in der Firma beispielsweise eine höhere Position hat oder es eh schon irgendwie Hierarchien gibt, ist es manchmal schwer, wirklich offen und ehrlich Themen anzusprechen, die vielleicht auch unbequem sind. Da bringt dann das beste theoretische Wissen nix, weil man sich nicht traut, Kritik zu äußern oder ehrlich Fragen zu stellen. Würde mich interessieren, wie andere hier damit umgehen? Gibt's irgendwelche Tipps, wie man dieses Ungleichgewicht besser ausbalanciert? Vielleicht würde da helfen, wie oben steht, wenn Ziele von Anfang an konkret gemacht werden – aber in der Praxis wird das ja manchmal eher so nebenbei gemacht als wirklich durchdacht.

    Und noch was: Im Artikel wurde angesprochen, dass regelmäßig überprüft werden sollte, ob das Mentoring überhaupt noch Sinn macht. Find ich super, aber mal ehrlich, machen das Leute wirklich? Meist plätschert das doch einfach weiter, weil sich keiner traut, zu sagen „hey, das bringt mir eigentlich nicht mehr viel“. Wär vielleicht gut, wenn Firmen oder Programme da auch mal Feedback-Runden einbauen, so ähnlich wie bei Mitarbeitergesprächen.

    Mal abgesehen davon muss ich sagen, ich hätt als junge Führungskraft einen Mentor echt gebrauchen können, hab das damals aber gar nicht auf dem Schirm gehabt. Heute würd ich auf jeden Fall versuchen, da aktiver zu sein. Aber eben immer dran denken: Ziel sollte sein, sich irgendwann ohne Mentor sicher zu fühlen, nicht ihn ewig zu brauchen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Mentoring für Führungskräfte ist eine bewährte Methode, bei der ein erfahrener Manager (Mentor) sein Wissen und seine Erfahrungen teilt, um die berufliche und persönliche Entwicklung einer weniger erfahrenen Führungskraft (Mentee) zu fördern. Ein gut durchgeführtes Mentoring-Programm stärkt nicht nur die Fähigkeiten des Mentees, sondern fördert auch den Wissensaustausch im Unternehmen und kann zur Mitarbeiterbindung beitragen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Ziele definieren: Bevor Sie mit dem Mentoring beginnen, überlegen Sie sich, welche Fähigkeiten und Kenntnisse Sie entwickeln möchten. Klare Ziele helfen Ihnen und Ihrem Mentor, den Fokus zu behalten und den Fortschritt zu messen.
    2. Den richtigen Mentor finden: Suchen Sie nach einem Mentor, der über umfangreiche Erfahrung in Ihrem Fachgebiet verfügt und zu Ihren individuellen Bedürfnissen und Zielen passt. Nutzen Sie Ihr Netzwerk oder formale Mentoring-Programme, um geeignete Kandidaten zu finden.
    3. Regelmäßige Kommunikation: Planen Sie feste Zeiten für Treffen und Gespräche mit Ihrem Mentor ein. Regelmäßige Kommunikation fördert den Austausch von Ideen und hilft, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.
    4. Feedback nutzen: Seien Sie offen für konstruktives Feedback von Ihrem Mentor und nutzen Sie es als Chance zur Verbesserung. Geben Sie auch selbst Feedback, um die Beziehung und den Mentoring-Prozess zu optimieren.
    5. Flexibilität bewahren: Die Bedürfnisse und Ziele können sich im Laufe der Zeit ändern. Ein guter Mentor passt sich diesen Veränderungen an und bietet weiterhin relevante Unterstützung. Seien Sie flexibel und passen Sie Ihre Mentoring-Ziele bei Bedarf an.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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    Autor David Goggins Robert C. Pozen, Alexandra Samuel Ozan Varol Alex Banayan Mathias Fischedick Ali Tamaseb
    Erscheinungsjahr 2018 2021 2021 2021 2021 2021
    Verlag Riva Harper Business books4success FinanzBuch Verlag Piper Verlag Redline Verlag
    Seitenanzahl 368 304 448 320 206 384
    Art des Buches Autobiografie Ratgeber für Remote-Arbeit und Produktivität Ratgeber für Wachstum Biografie & Ratgeber Ratgeber für persönliches Energiemanagement Wirtschaftsbuch / Start-up-Ratgeber
    Fokus Persönliches Wachstum Strategien für produktives Remote-Arbeiten Erfolgsstrategien erfolgreicher Persönlichkeiten Erfolgsstrategien führender Persönlichkeiten Bedeutung des Energiemanagements Merkmale und Strategien von Gründern und Unternehmen
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