Nachschubmanagement
Nachschubmanagement
Nachschubmanagement
Nachschubmanagement ist ein wichtiger Teil des Managements im Unternehmen. Es bezieht sich auf die Planung, Steuerung und Kontrolle der Material- und Warenflüsse. Ziel ist es, die Versorgung mit notwendigen Gütern sicherzustellen.
Warum ist Nachschubmanagement wichtig?
Ein gutes Nachschubmanagement verhindert Engpässe und Überbestände. Es sorgt dafür, dass Materialien rechtzeitig und in der richtigen Menge verfügbar sind. Dies hilft, Produktionsausfälle zu vermeiden und Kosten zu senken.
Wie funktioniert Nachschubmanagement?
Das Nachschubmanagement beginnt mit der Bedarfsplanung. Hier wird ermittelt, welche Materialien wann benötigt werden. Anschließend erfolgt die Beschaffung, bei der die Materialien bestellt und geliefert werden. Schließlich überwacht das Unternehmen die Lagerbestände und passt sie bei Bedarf an.
Wichtige Begriffe im Nachschubmanagement
Im Nachschubmanagement gibt es einige wichtige Begriffe. Der Bestellpunkt ist der Zeitpunkt, an dem neue Materialien bestellt werden müssen. Der Sicherheitsbestand ist die Menge an Materialien, die immer auf Lager sein sollte, um Engpässe zu vermeiden. Die Lieferzeit ist die Zeit, die ein Lieferant benötigt, um die bestellten Materialien zu liefern.
Beispiele für Nachschubmanagement
Ein Beispiel für Nachschubmanagement ist die Automobilindustrie. Hier müssen ständig verschiedene Teile verfügbar sein, um die Produktion aufrechtzuerhalten. Ein anderes Beispiel ist der Einzelhandel, wo Waren regelmäßig nachbestellt werden müssen, um die Regale gefüllt zu halten.