Inhaltsverzeichnis:
Zielsetzung: Führungskompetenz gezielt mit FHNW-Programmen entwickeln
Führungskompetenz gezielt mit FHNW-Programmen entwickeln bedeutet, dass die Zielsetzung nicht im luftleeren Raum schwebt, sondern ganz konkret auf die Herausforderungen moderner Führungskräfte zugeschnitten ist. Wer sich für ein FHNW-Programm entscheidet, setzt auf einen klaren Fahrplan: Die Entwicklung der eigenen Führungspersönlichkeit steht im Mittelpunkt, aber eben nicht nach Schema F. Vielmehr wird ein individueller Entwicklungsprozess angestoßen, der aktuelle und zukünftige Führungsaufgaben praxisnah adressiert.
Das Ziel ist es, nicht nur Wissen zu sammeln, sondern tatsächlich das eigene Führungsverhalten messbar zu verbessern. Die FHNW-Programme setzen dafür auf eine Mischung aus wissenschaftlich fundierten Modellen und sofort anwendbaren Tools. Was das konkret heißt? Teilnehmende lernen, wie sie in ihrem beruflichen Alltag gezielt Einfluss nehmen, Entscheidungen reflektiert treffen und Teams wirksam führen – und zwar mit Methoden, die direkt auf die eigene Situation zugeschnitten werden.
Ein entscheidender Punkt: Die Programme sind so aufgebaut, dass sie individuelle Stärken und Entwicklungsfelder sichtbar machen. Wer hier einsteigt, bekommt nicht einfach ein Standardpaket, sondern arbeitet gezielt an den eigenen Zielen. Das kann zum Beispiel bedeuten, den eigenen Führungsstil weiterzuentwickeln, Konflikte konstruktiv zu lösen oder die Teamdynamik aktiv zu gestalten. FHNW legt Wert darauf, dass jede Zielsetzung auf nachhaltige Wirkung im Führungsalltag ausgerichtet ist – kein reines Theoriegebäude, sondern ein Werkzeugkasten für die Praxis.
CAS Führungskompetenz entwickeln Olten: Struktur, Voraussetzungen und Zielgruppen
Das CAS Führungskompetenz entwickeln Olten ist ein berufsbegleitendes Weiterbildungsprogramm, das speziell auf die Bedürfnisse von Führungskräften und angehenden Führungspersonen zugeschnitten ist. Die Struktur des Programms folgt einem klaren Aufbau, der gezielt auf die praktische Anwendung und die individuelle Entwicklung der Teilnehmenden ausgerichtet ist.
Struktur:
- Das CAS umfasst insgesamt 18 ECTS-Punkte und erstreckt sich über drei Semester.
- Die Lehrveranstaltungen finden an 25 Präsenztagen statt, die sowohl Blockseminare als auch intensive Development-Center-Phasen beinhalten.
- Ein Mix aus Präsenzunterricht, digitalen Lernphasen und persönlichem Coaching sorgt für einen abwechslungsreichen Lernprozess.
- Das Programm integriert kontinuierliche Reflexionsphasen, in denen die eigene Entwicklung dokumentiert und analysiert wird.
Voraussetzungen:
- Teilnehmende benötigen einen Hochschulabschluss oder müssen gleichwertige Kompetenzen nachweisen können.
- Erwartet wird eine relevante Berufserfahrung, idealerweise mit ersten Führungserfahrungen oder einer geplanten Übernahme von Führungsverantwortung.
- Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und zur Reflexion des eigenen Führungsverhaltens wird vorausgesetzt.
Zielgruppen:
- Führungskräfte aus Wirtschaft, öffentlichem Sektor und Non-Profit-Organisationen, die ihre Führungskompetenz gezielt weiterentwickeln möchten.
- Personen, die kurz vor der Übernahme einer Führungsposition stehen und sich optimal darauf vorbereiten wollen.
- Projektleitende, Teamverantwortliche und Nachwuchsführungskräfte, die sich für anspruchsvolle Führungsaufgaben qualifizieren möchten.
Das CAS in Olten ist somit nicht nur ein Sprungbrett für die eigene Karriere, sondern auch ein praxisnahes Instrument, um sich gezielt auf die Anforderungen moderner Führung vorzubereiten.
Stärken und Schwächen zentraler Methoden zur Entwicklung von Führungskompetenz an der FHNW
Methode | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|
Development-Center |
|
|
Kollegiale Beratung |
|
|
Portfolioarbeit |
|
|
Feedbackinstrumente |
|
|
Praxisorientierte Fallarbeit |
|
|
Vergleich zentraler FHNW-Methoden zur Führungskompetenzentwicklung
Vergleich zentraler FHNW-Methoden zur Führungskompetenzentwicklung
Die FHNW setzt auf ein vielseitiges Methodenportfolio, das gezielt unterschiedliche Entwicklungsbedarfe adressiert. Dabei unterscheiden sich die zentralen Ansätze nicht nur in der didaktischen Umsetzung, sondern auch im Hinblick auf die Tiefe der Reflexion und den Grad der Individualisierung.
- Development-Center: Diese Methode ist besonders wirksam, wenn es darum geht, persönliche Stärken und blinde Flecken im Führungsverhalten sichtbar zu machen. Im Vergleich zu klassischen Seminaren ermöglicht das Development-Center eine tiefgehende Selbsterfahrung durch praxisnahe Simulationen und gezieltes Feedback von Experten.
- Kollegiale Beratung: Hier steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Anders als bei Einzelcoachings profitieren Teilnehmende von der kollektiven Intelligenz der Gruppe. Das Verfahren fördert die Entwicklung von Problemlösekompetenz und erweitert den eigenen Handlungsspielraum durch Perspektivenvielfalt.
- Portfolioarbeit: Diese Methode verlangt eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem eigenen Lernprozess. Im Gegensatz zu punktuellen Leistungsnachweisen dokumentiert das Portfolio die individuelle Entwicklung über die gesamte Programmdauer hinweg und macht Fortschritte sichtbar.
- Feedbackinstrumente: Die FHNW nutzt strukturierte Feedbackverfahren, die weit über informelle Rückmeldungen hinausgehen. Im Vergleich zu traditionellen Feedbackrunden bieten diese Instrumente eine systematische Analyse des Führungsverhaltens und liefern konkrete Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung.
- Praxisorientierte Fallarbeit: Anders als theoretische Modelle ermöglicht die Fallarbeit eine direkte Übertragung des Gelernten auf reale Führungssituationen. Die Bearbeitung von echten Praxisfällen sorgt für einen unmittelbaren Praxistransfer und stärkt die Problemlösungskompetenz.
Die Kombination dieser Methoden sorgt dafür, dass Teilnehmende nicht nur punktuell, sondern ganzheitlich an ihrer Führungskompetenz arbeiten. Je nach persönlichem Entwicklungsziel und Lerntyp lassen sich die Ansätze flexibel gewichten – das macht die FHNW-Programme besonders anpassungsfähig und wirkungsvoll.
Praxisreflexion und kollegiale Beratung: Wie der Praxistransfer bei FHNW gelingt
Praxisreflexion und kollegiale Beratung: Wie der Praxistransfer bei FHNW gelingt
Praxisreflexion ist bei der FHNW kein theoretisches Gedankenspiel, sondern ein aktiver Prozess, der gezielt in den Lernalltag integriert wird. Die Teilnehmenden reflektieren systematisch ihre eigenen Führungserfahrungen, indem sie konkrete Situationen aus ihrem Berufsalltag analysieren und daraus persönliche Erkenntnisse ableiten. Das Besondere: Diese Reflexion findet nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern wird durch strukturierte Leitfragen und moderierte Settings unterstützt. Dadurch entsteht ein echter Erkenntnisgewinn, der sich unmittelbar auf das eigene Führungsverhalten auswirkt.
Die kollegiale Beratung bildet das Herzstück des Praxistransfers. In kleinen, vertrauensvollen Gruppen bringen die Teilnehmenden eigene Fälle ein und profitieren von der kollektiven Erfahrung der Gruppe. Anders als bei klassischen Supervisionen übernehmen die Teilnehmenden dabei wechselweise die Rolle von Berater und Ratsuchendem. Das sorgt für einen Perspektivwechsel und erweitert den persönlichen Werkzeugkasten. Die Methode folgt einem klaren Ablauf, der von der Fallschilderung über gezielte Rückfragen bis hin zu konkreten Lösungsideen reicht.
- Strukturierte Reflexionsphasen fördern die nachhaltige Verankerung neuer Erkenntnisse im Führungsalltag.
- Peer-to-Peer-Lernen ermöglicht einen offenen Austausch auf Augenhöhe, was die Akzeptanz und Umsetzbarkeit der Lösungsvorschläge erhöht.
- Verbindliche Transferaufgaben sichern, dass die erarbeiteten Lösungen tatsächlich im Berufsalltag getestet und weiterentwickelt werden.
Durch diese Kombination aus Reflexion und kollegialer Beratung gelingt es der FHNW, den Praxistransfer nicht dem Zufall zu überlassen, sondern gezielt zu steuern und messbar zu machen. So entsteht ein echter Mehrwert, der weit über den Kurs hinaus Wirkung zeigt.
Beispiel aus der Anwendung: Entwicklung durch das persönliche Development-Center
Beispiel aus der Anwendung: Entwicklung durch das persönliche Development-Center
Im persönlichen Development-Center der FHNW erleben Teilnehmende eine intensive Standortbestimmung, die weit über klassische Feedbackgespräche hinausgeht. Das Besondere: Die Teilnehmenden durchlaufen realitätsnahe Führungssimulationen, die gezielt auf individuelle Herausforderungen zugeschnitten sind. Dabei werden sie von erfahrenen Beobachtenden begleitet, die das Verhalten in verschiedenen Führungssituationen analysieren und detailliert rückmelden.
- Simulation komplexer Führungssituationen: Beispielsweise müssen die Teilnehmenden ein kritisches Mitarbeitergespräch führen oder eine strategische Entscheidung in einem dynamischen Teamprozess moderieren. Die Szenarien sind so gewählt, dass sie echte Stolpersteine aus dem Führungsalltag abbilden.
- Objektive Verhaltensanalyse: Die Beobachtenden dokumentieren Stärken, Entwicklungsfelder und überraschende Potenziale, die im Alltag oft verborgen bleiben. Das Ergebnis ist ein differenziertes Kompetenzprofil, das die eigene Wahrnehmung mit externen Einschätzungen abgleicht.
- Individuelle Entwicklungsimpulse: Nach der Simulation erhalten die Teilnehmenden nicht nur ein strukturiertes Feedback, sondern auch konkrete Empfehlungen für die persönliche Weiterentwicklung. Diese Impulse sind praxisnah und lassen sich direkt in den Führungsalltag integrieren.
Durch diese methodische Tiefe entsteht ein Lernraum, in dem sich Teilnehmende sicher ausprobieren, reflektieren und gezielt wachsen können. Das Development-Center wirkt wie ein Katalysator: Es macht Entwicklung sichtbar, setzt motivierende Ziele und fördert die Bereitschaft, Neues auszuprobieren. Wer einmal durch dieses Format gegangen ist, nimmt nicht nur neue Perspektiven mit, sondern auch ein spürbar gestärktes Selbstvertrauen in die eigene Führungskompetenz.
Kompakte Führungsseminare versus CAS-Programm: Für wen eignet sich welches Modell?
Kompakte Führungsseminare versus CAS-Programm: Für wen eignet sich welches Modell?
Die Entscheidung zwischen einem kompakten Führungsseminar und dem umfassenden CAS-Programm der FHNW hängt stark von den individuellen Entwicklungszielen, dem Zeitbudget und der gewünschten Tiefe der Auseinandersetzung ab. Beide Modelle bieten einen klaren Nutzen, sprechen jedoch unterschiedliche Zielgruppen an.
- Kompakte Führungsseminare sind ideal für Personen, die in kurzer Zeit gezielte Impulse für ihre Führungspraxis suchen. Wer sich auf ein konkretes Thema wie Konfliktmanagement, Kommunikation oder Entscheidungsfindung fokussieren möchte, findet hier praxisnahe Methoden und schnelle Umsetzbarkeit. Besonders geeignet sind diese Seminare für Führungskräfte mit wenig verfügbarem Zeitbudget, Projektleitende oder Nachwuchstalente, die punktuell an ihren Kompetenzen arbeiten wollen.
- Das CAS-Programm richtet sich an Personen, die ihre Führungskompetenz systematisch und nachhaltig entwickeln möchten. Es bietet Raum für vertiefte Reflexion, individuelles Coaching und die Entwicklung einer eigenen Führungspersönlichkeit. Das Modell ist besonders sinnvoll für Führungskräfte, die vor größeren beruflichen Veränderungen stehen, eine Führungsrolle neu übernehmen oder langfristig in ihrer Organisation wirksam werden wollen. Auch für jene, die eine akademische Zusatzqualifikation anstreben, ist das CAS die richtige Wahl.
Wer also schnelle, fokussierte Impulse sucht, greift zum Seminar. Wer jedoch umfassende Entwicklung und langfristigen Mehrwert anstrebt, profitiert deutlich vom strukturierten und begleiteten Prozess des CAS-Programms.
Weiterführende Optionen nach CAS: Modulare Karriereschritte an der FHNW
Weiterführende Optionen nach CAS: Modulare Karriereschritte an der FHNW
Nach dem erfolgreichen Abschluss des CAS stehen an der FHNW zahlreiche modulare Weiterbildungswege offen, die gezielt auf individuelle Karriereziele zugeschnitten werden können. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, einzelne CAS-Programme zu einem Master of Advanced Studies (MAS) zu kombinieren. Dadurch lässt sich die eigene Führungsexpertise schrittweise und flexibel ausbauen, ohne den Berufsalltag zu unterbrechen.
- Vertiefungsmodule in Bereichen wie Leadership & Changemanagement, Human Resource Management oder Organisationsentwicklung ermöglichen eine gezielte Spezialisierung.
- Die modulare Struktur erlaubt es, Weiterbildungen individuell zu planen und auf aktuelle berufliche Herausforderungen abzustimmen.
- Durch die Anrechnung bereits erworbener ECTS-Punkte wird der Weg zum MAS effizient und transparent gestaltet.
- Die FHNW bietet darüber hinaus Zugang zu einem breiten Netzwerk aus Fachpersonen, Praxispartnern und Alumni, was den Erfahrungsaustausch und die berufliche Entwicklung zusätzlich fördert.
Wer nach dem CAS nicht stehen bleiben will, findet an der FHNW also passgenaue Bausteine für den nächsten Karriereschritt – und das mit maximaler Flexibilität und klarer Ausrichtung auf den eigenen Berufsweg.
Mehrwert für Teilnehmende: Persönlichkeitsentwicklung und Netzwerkerlebnis
Mehrwert für Teilnehmende: Persönlichkeitsentwicklung und Netzwerkerlebnis
Die Programme der FHNW bieten Teilnehmenden weit mehr als reine Wissensvermittlung – sie eröffnen einen Raum für echte Persönlichkeitsentwicklung. Im Zentrum steht die bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Werten, Überzeugungen und Führungsprinzipien. Teilnehmende entdecken bislang ungenutzte Potenziale und entwickeln eine neue Klarheit in ihrer Führungsrolle. Besonders wertvoll ist die Erfahrung, die eigene Komfortzone zu verlassen und neue Verhaltensweisen in einem geschützten Rahmen zu erproben.
- Selbstwirksamkeit stärken: Durch gezielte Reflexion und kontinuierliches Feedback wächst das Vertrauen in die eigene Handlungsfähigkeit. Viele berichten, dass sie nach Abschluss des Programms mutiger und entschlossener auftreten.
- Netzwerkerlebnis auf Augenhöhe: Die FHNW-Programme bringen Menschen aus unterschiedlichsten Branchen und Hierarchieebenen zusammen. Das eröffnet neue Perspektiven und schafft ein inspirierendes Lernumfeld, in dem voneinander und miteinander gelernt wird.
- Langfristige Kontakte: Die entstandenen Netzwerke reichen oft weit über die Programmdauer hinaus. Viele Teilnehmende bleiben im Austausch, unterstützen sich bei beruflichen Herausforderungen oder entwickeln gemeinsame Projekte.
- Persönliche Entwicklung sichtbar machen: Die strukturierte Dokumentation der eigenen Fortschritte hilft, Entwicklungsschritte zu erkennen und gezielt weiterzuverfolgen. Das gibt nicht nur Sicherheit, sondern motiviert auch, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen.
So entsteht ein nachhaltiger Mehrwert, der sowohl die individuelle Entwicklung als auch die eigene Positionierung im beruflichen Netzwerk spürbar stärkt.
Fazit: Passende FHNW-Methoden zur nachhaltigen Entwicklung von Führungskompetenz
Fazit: Passende FHNW-Methoden zur nachhaltigen Entwicklung von Führungskompetenz
Die FHNW setzt gezielt auf Methoden, die nicht nur kurzfristige Lernerfolge, sondern vor allem nachhaltige Entwicklung ermöglichen. Besonders bemerkenswert ist die konsequente Verknüpfung von individuellen Entwicklungszielen mit konkreten Praxisanforderungen. Teilnehmende profitieren davon, dass die Methoden nicht starr vorgegeben sind, sondern sich flexibel an die jeweilige Führungssituation anpassen lassen.
- Innovative Lernformate wie projektbasierte Aufgaben und interaktive Gruppenarbeiten fördern eigenständiges Denken und nachhaltige Verhaltensänderung.
- Selbstgesteuertes Lernen wird durch digitale Tools und begleitende Coaching-Elemente gezielt unterstützt, sodass persönliche Fortschritte kontinuierlich reflektiert und angepasst werden können.
- Wissenschaftliche Fundierung garantiert, dass alle Methoden auf aktuellen Erkenntnissen der Führungsforschung basieren und damit auch zukünftigen Anforderungen gerecht werden.
- Verzahnung von Theorie und Praxis sorgt dafür, dass neue Kompetenzen direkt im Arbeitsalltag verankert werden – und zwar so, dass sie auch unter veränderten Rahmenbedingungen Bestand haben.
Wer sich für die FHNW-Methoden entscheidet, investiert in eine Entwicklung, die weit über das reine Aneignen von Wissen hinausgeht. Die nachhaltige Wirkung zeigt sich darin, dass Führungskompetenz nicht nur gelernt, sondern gelebt wird – und das auf eine Weise, die individuell, praxisnah und zukunftsorientiert ist.
Nützliche Links zum Thema
- CAS Führungskompetenz entwickeln - FHNW
- Kernkompetenz Führung - Basel - FHNW
- Führungskompetenz entwickeln - berufsberatung.ch
FAQ: Führungskompetenz gezielt mit FHNW-Methoden stärken
Welche Methoden setzt die FHNW zur Entwicklung von Führungskompetenz ein?
Die FHNW nutzt ein breites Methodenspektrum: Persönliches Development-Center, kollegiale Beratung, Portfolioarbeit, praxisorientierte Fallbearbeitung und strukturierte Feedbackinstrumente. Diese Kombination ermöglicht eine ganzheitliche und praxisnahe Entwicklung im Führungsalltag.
Was ist der Vorteil des Development-Centers im Vergleich zu anderen Methoden?
Das Development-Center bietet eine besonders tiefe Standortbestimmung durch realitätsnahe Führungssimulationen, individuelles Experten-Feedback und ein differenziertes Kompetenzprofil. Teilnehmende erhalten klare Entwicklungsimpulse auf Basis objektiver Analysen.
Wie wird der Praxistransfer bei FHNW-Programmen sichergestellt?
Der Praxistransfer gelingt durch strukturierte Reflexion, kollegiale Fallberatung und verbindliche Transferaufgaben. Teilnehmende analysieren konkrete Berufssituationen, erhalten Feedback und setzen neue Erkenntnisse gezielt im Arbeitsalltag ein.
Für wen eignen sich kompakte Führungsseminare im Gegensatz zum CAS-Programm?
Kompakte Führungsseminare sind ideal für Personen, die in kurzer Zeit gezielte Impulse suchen und sich auf einzelne Führungsthemen konzentrieren möchten. Das CAS-Programm eignet sich für jene, die ihre Führungskompetenz umfassend, systematisch und nachhaltig entwickeln wollen.
Welche Vorteile bieten FHNW-Programme über reine Wissensvermittlung hinaus?
FHNW-Programme fördern die Persönlichkeitsentwicklung, stärken das Führungsselbstbewusstsein und ermöglichen den Aufbau von wertvollen Netzwerken. Sie verbinden wissenschaftlich fundierte Modelle mit einem starken Praxisbezug und unterstützen die nachhaltige Veränderung von Führungsverhalten.