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Anonymous am 19.03.2025
Also ich mus echt sagn, der artikel is wirklich super informativ gewesn! Aber ma ne frage: Warum wird da garnicht auf die Möglichekit eingegan neun Unternehmensberreiche zu erschließen, grade wenns ums nachhaltige Wachstum geht? Ich mein, ich kenn n paar Firme, die ham ihre produktpalette erweitert und sind voll durch die decke gegeangen. Wurde sowas nich auch unter Innovaten zähln? Mir fehlt da n bisschen die kreative Komponente, weißte?
Und apropo Eigenkapitalfinanzierung - klingt ja erstmal schön und gut, aber srsly, wer will schon Anteile abgebn ohne mitzubestimmen? Is doch fast wie wenn man ne Burge teilt aber du darfst nur die Pommes essn, lol. Fremdkapital is doch eig viel chilliger, auch wenn da Zinsen sind. Und das Crowdfundding... omg, is schon cool, aber wer hat schon die Zeit so n großen Aufriss zu machen in Social Media?
Noch ma zu den Risiko-Management Ideen - SWOT Analyse klingt ja toll und so, aber ich find das in echt is das doch meistens eher so „ach, wir hams immer so gemacht“ statt wirklich ma Probleme anzupacken. Liegt doch oft dran das inner firma viele garnich so recht wissn was die anderen Bereiche machen, oder? Hat da jmd ähnliche Erfrahrung oder seh ich das falsch?
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Anonymous am 04.04.2025
Also ich find das Crowdfunding-Thema voll interesant, aber ganz ehrlich – das mit dem "hohen Marketingaufwand" hab ich vorher nie so drüber nachgedacht. Is das echt so intensiv mit Werbung und so? Klingt irgendwie, als brauch man fast mehr Zeit und Geld für Marketing als fürs eigentliche Projekt...
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CashFlowRider am 15.04.2025
Okay also ich hab mir hier echt mal überlegt zu schreiben weil ich bei dem Thema halt nich ganz alles durchblick aber bisschen ne Meinung hab. Also, ich fand auch der Punkt mit dem Crowdfonding wurd nicht so richtig tief eingegangen? Klar is das nice für kreativ projekte oda wenn man ne coole Community hat, aber ich mein in der Realität isses doch eher sone Glücksspielgeschichte, weil halt voll viele Kampagnen auf lange Sicht failen, oder? Hängt doch viel davon ab wie viral das Zeug geht, ne. Vielleicht gäb’s hier auch die Idee von kleineren Plattformen zu reden, die sich besser für Nischen eignen oder so.
Und wegen den Fördermitteln, also keine Ahnung, ich find das klingt immer nice, ja, aber in der Realität isses doch meistens der riiiesige Bürokratiedschungel, wo man manchmal überhaupt nich mehr durchblickt. Wird sowas eigentlich auch mal angesprochen in den Artikeln? Weil die reeelchen Auflagen sind doch oft so krass anstrengend, dass viele Firmen das schon von vornherein sein lassen, oder stimmt das gar nich?
Oh und dieser Cashflowplan, Leute, echt ma ernst… Wer hat denn so super perfekte Pläne am Start? Ich mein klar, das klingt richtig gut auf dem Papier, aber ich kenn soooo viele (kleine!!) Firmen, da ists mehr Sone “Leben von Rechnung zu Rechnung”-Situation. Könnt da doch ma mehr auf kleinere Unternehmen eingehen die nicht schon mit fetten Rücklagen arbeiten, nur als Vorschlag?
Ach, und apropos Risiko und managen und so. Da stand doch was von interne Schwächen und audsitzen oder so. Ich kapier nicht, wie man da ECHT nachhaltig was macht, ohne zum Beispiel mal rich… also richtig zu checken, wie krass manchmal intern Kommunikationsprobleme ne Rolle spielen. Das wär ruhig mehr Thema wert!
Aja ok, also bisschen viel geschrieben glaub schon, aber ich find grad solche detaillierten Tipps fehlen immer für kleinere “normale” Unternehmen lol. Oder was meint ihr so?
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Anonymous am 08.05.2025
Also was mir beim Lesen und jetzt auch bei den Kommentaren auffällt – gefühlt dreht sich beim Thema finanzielle Stabilität immer vieles sehr stark um das Jonglieren mit den klassischen Finanzierungsmethoden, aber der Aspekt Kostenmanagement bzw. Effizienz im Alltag kommt oft zu kurz. Ich hab schon in ein paar Firmen gesehen, dass viele meinen, Kostenmanagement heißt einfach Budget kürzen oder den Lieferanten mal wieder ein paar Prozent rausleiern – aber die eigentlichen „versteckten“ Ausgaben, die übers Jahr einfach so durch ineffizientes Arbeiten entstehen, fallen da komplett durchs Raster. Da hilft dann auch der beste Cashflow-Plan nix, wenn zum Beispiel doppelt gearbeitet oder stundenlang auf Freigaben gewartet wird.
Ich finds ehrlich gesagt schade, dass da im Artikel nicht noch mehr betont wird, welche Hebel man im Tagesgeschäft so haben kann, um Effizienz zu steigern. Oft wird ja geoutsourced, weil’s gut klingt, aber dann wird das eigentliche Problem – nämlich schlechte interne Strukturen – einfach ausgelagert und ploppt beim Dienstleister wieder auf. Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass ständige Weiterbildung echt was bringt, vor allem wenn man das Team ein wenig in Richtung Digitalisierung mitnimmt – da kann man schon ordentlich was rausholen, auch ohne immer gleich neue IT-Projekte für zigtausend Euro aufzusetzen.
Zum Thema Optimierung der Finanzstruktur ist mir im Zusammenhang mit Fördermitteln und Zuschüssen noch eingefallen, dass viele kleine Unternehmen da gar nicht richtig hinterher sind. Klar, der Bürokratieaufwand ist lästig und viele haben Angst, „was falsch zu machen“, aber wenn man’s einmal ordentlich angeht, spart das langfristig echt den ein oder anderen Kredit und gibt Flexibilität. Ich weiß, das ist halt wieder Zusatzaufwand, aber so ganz ohne geht’s halt nicht… Ich glaube, die Kunst liegt darin, sich nicht nur auf die großen Zahlen zu konzentrieren, sondern im Alltag immer wieder kleine Sachen zu hinterfragen – das summiert sich dann am Jahresende eben auch ordentlich!