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    Die richtige Mentorin oder den richtigen Mentor finden: Tipps für eine erfolgreiche Partnerschaft

    26.09.2024 412 mal gelesen 2 Kommentare
    • Identifiziere klare Ziele, die du mit der Mentoring-Partnerschaft erreichen möchtest.
    • Suche nach Mentoren, die über relevante Erfahrungen und Fähigkeiten in deinem Interessengebiet verfügen.
    • Kommuniziere offen und ehrlich über Erwartungen und den gewünschten Mentoring-Stil.

    FAQ zu Mentoring und Mentorenwahl

    Wie finde ich den richtigen Mentor?

    Nutzen Sie berufliche Netzwerke, Veranstaltungen und Online-Plattformen wie LinkedIn, um gezielt nach einer erfahrenen Person zu suchen, die die gewünschten Fähigkeiten und Erfahrungen mitbringt.

    Welche Eigenschaften sollte ein guter Mentor mitbringen?

    Ein guter Mentor sollte Geduld, Fachwissen und Führungskompetenz besitzen und bereit sein, seine Erfahrungen und Wissen zu teilen.

    Wie oft sollte man sich mit seinem Mentor treffen?

    Es empfiehlt sich, regelmäßige Treffen zu vereinbaren, um den Fortschritt zu überprüfen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Dies könnte beispielsweise monatlich oder vierteljährlich sein, je nach Verfügbarkeit.

    Wie kann man eine gute Beziehung zu seinem Mentor aufbauen?

    Seien Sie proaktiv, kommunizieren Sie offen und respektieren Sie die Zeit Ihres Mentors. Zeigen Sie Dankbarkeit für die Unterstützung und setzen Sie gemeinsam klare Ziele.

    Welche Vorteile bietet eine Mentoring-Beziehung?

    Eine Mentoring-Beziehung kann wertvolle Einblicke, Unterstützung bei der beruflichen und persönlichen Entwicklung sowie die Möglichkeit zum Aufbau eines Netzwerks bieten.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also erstmal danke an alle für die vielen verschiedenen Sichtweisen in den Kommentaren, da bekommt man echt ein breites Bild davon, wie jede/r Mentoring erlebt oder auch mal nicht so tolle Erfahrungen gemacht hat. Ich fand spannend, was Tim in seinem Kommentar geschrieben hat, dass es am Anfang oft schwer ist, die "richtigen" Fragen an den Mentor zu stellen, weil man ja oft noch gar nicht weiß, was eigentlich wichtig ist. Das kenn ich auch – am Anfang denkt man, eine Mentorin hat quasi den Zauberschlüssel zu allem, aber dann merkt man erst nach und nach, dass es wirklich auf das gegenseitige Zuhören und Verständnis ankommt.

    Ich hatte mal in nem Praktikum jemanden, der so halb Mentor war, halb einfach nur genervt von seinen Aufgaben, und da hat der Artikel schon recht: Wenn die "Passform" nicht stimmt, bringt das beide Seiten nicht wirklich weiter. Vielleicht gehen zu viele Leute einfach davon aus, dass jeder erfahrene Kollege oder jede Professorin sofort als Mentor oder Mentorin taugt. Ich finde, es muss zwischenmenschlich einfach harmonieren, damit sich da was entwickelt – und das kann man auch nicht immer planen, auch wenn viele Tipps echt hilfreich sind.

    Was in den bisherigen Kommentaren meiner Meinung nach noch fehlt, ist das Thema Zeit. In meinen Freundeskreis sagen fast alle, dass sie eigentlich gern einen Mentor hätten, aber immer wieder scheitert es daran, dass beide (Mentor und Mentee) so verplant sind – und dann schläft der Kontakt langsam ein. Hatten das hier andere auch schon? Ich denke, da hilft wirklich nur, wie im Artikel gesagt, feste Termine auszumachen, auch wenn’s manchmal nervig ist. Und vielleicht muss man sich auch ehrlich fragen: Ist jetzt grad wirklich der richtige Moment für so ne Partnerschaft, oder warte ich lieber auf eine ruhigere Phase?

    Unterm Strich: Super wichtiges Thema und für mich auch immer wieder ne kleine Herausforderung, dabei nicht gleich zu hohe Erwartungen zu haben. Ich finde, Mentoring ist keine Einbahnstraße, sondern lebt davon, dass beide Seiten auch mal flexibel bleiben und ehrlich sagen, wenn’s irgendwo hakt. Würde mich mal interessieren, wie das bei den anderen hier so geklappt hat.
    Was ich in den bisherigen Kommentaren spannend finde: Einige haben gar nicht angesprochen, wie schwierig es manchmal ist, im eigenen Netzwerk wirklich nach Mentoren zu fragen, weil man sich dabei irgendwie schämt oder nicht aufdringlich wirken will. Dabei ist genau das oft der Start zu richtig guten Kontakten, auch laut Artikel. Vielleicht sollte man öfter einfach mal mutig sein und Leute direkt ansprechen – schlimmer als ein höfliches Nein kann’s meistens eh nicht laufen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Mentoring ist ein bewährtes Konzept zur Unterstützung beruflicher und persönlicher Ziele durch den Austausch von Wissen und Erfahrungen, wobei eine erfolgreiche Partnerschaft auf klaren Zielen, gegenseitiger Wertschätzung und offener Kommunikation basiert.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Definieren Sie Ihre Ziele: Bevor Sie einen Mentor auswählen, sollten Sie klar wissen, welche beruflichen und persönlichen Ziele Sie erreichen möchten. Dies hilft Ihnen, einen Mentor zu finden, der Ihnen gezielt bei der Erreichung dieser Ziele unterstützen kann.
    2. Berücksichtigen Sie die Chemie: Die persönliche Chemie zwischen Ihnen und Ihrem Mentor ist entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Achten Sie darauf, dass Sie sich in der Gegenwart Ihres Mentors wohlfühlen und offen kommunizieren können.
    3. Nehmen Sie an Netzwerktreffen teil: Nutzen Sie berufliche Netzwerke, Konferenzen und Workshops, um potenzielle Mentoren kennenzulernen. Diese Veranstaltungen bieten eine gute Gelegenheit, erste Kontakte zu knüpfen.
    4. Erkundigen Sie sich nach Empfehlungen: Fragen Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis nach Empfehlungen für Mentoren. Oft können persönliche Empfehlungen zu wertvollen Verbindungen führen.
    5. Seien Sie offen für Feedback: Eine Mentoring-Beziehung lebt von offenem und ehrlichem Feedback. Seien Sie bereit, konstruktive Kritik anzunehmen und nutzen Sie diese, um Ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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    Autor David Goggins Robert C. Pozen, Alexandra Samuel Ozan Varol Alex Banayan Mathias Fischedick Ali Tamaseb
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