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TopManFred am 17.03.2025
Also das mit dem selbstreflekion klingt zwar gut aber iwie find ich das schwer umzusetzten. Wie soll man denn wissen was die eigenen schwaechen sind wenn man sie nich erkennt?? da brauch ma ja schon wieder hilfe von anderen, aber das steht nich im artikel drin. naja trotzdem paar anregungen bekommen danke.
A
Anonymous am 19.03.2025
Also, ich find den Artikel an sich super umfangreich und echt informativ, aber ein Punkt, den ich hier ein bisschen zu kurz gekommen finde, ist das Thema "Work-Life-Balance", gerade in Verbindung mit der Verantwortung, die man im Top-Management hat. Klar, das wird am Ende kurz angesprochen, aber mich hätte interessiert, *wie genau* man das schaffen soll, wenn man ständig unter Druck steht. Einfach 'Auszeiten einplanen', wie vorgeschlagen wird, klingt leichter gesagt als getan – wer in so einer Position steckt, weiß doch, dass es oft keine Pausen gibt, oder?
Was ich auch spannend fand, war der Punkt mit dem Mentoring. Ich stimme absolut zu, dass ein Mentor super hilfreich sein kann, aber wie soll man an so jemanden rankommen? Besonders in einem Umfeld, in dem doch eher Konkurrenz herrscht, könnte ich mir vorstellen, dass es schwer ist, jemanden zu finden, der sich wirklich Zeit für einen nimmt. Hat da jemand vielleicht schon Erfahrungen mit gemacht?
Apropos, Netzwerken – da muss ich widersprechen. Für manche mag das ein Türöffner sein, aber ich hab oft das Gefühl, das kann auch künstlich wirken, wenn man nur auf solchen Events auftaucht, weil man 'was erreichen' will. Das bringt doch nur was, wenn man echt authentisch rüberkommt und nicht nur Kontakte sammeln will, oder? Fänd ich cool, wenn der Artikel darauf eingegangen wäre, wie man das geschickt macht, ohne dass es peinlich wirkt.
Letzter Punkt: Dieses 'Selbstreflexion' – ich bin da bei einem anderen Kommentar hier, das ist nicht so einfach, wie es klingt. Manchmal sieht man ja selbst nicht, was man verbessern könnte. Ich hätte mir dazu konkrete Tools oder Methoden gewünscht, die einem dabei helfen. Hat jemand von euch sowas schon mal ausprobiert?
A
Anonymous am 14.05.2025
Interessant finde ich, dass im Artikel ziemlich betont wird, wie wichtig es ist, sich ständig weiterzubilden und sein Wissen up to date zu halten – das hat bei mir persönlich auch oft den Unterschied gemacht. Klar, irgendwann reichen die Sachen, die man sich einmal im Studium oder in der ersten Zeit im Job angeeignet hat, einfach nicht mehr aus. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Jede Weiterbildung bringt nicht nur neue Inhalte, sondern auch neue Kontakte mit sich. Lustigerweise habe ich mal auf so einen Workshop eher zufällig meinen jetzigen Chef kennengelernt, der mich dann zwei Jahre später abgeworben hat, einfach weil wir uns noch aneinander erinnert haben. Was mir im Artikel vielleicht etwas zu kurz kam: Die Soft Skills werden aufgeführt, aber wie man die wirklich lernt, bleibt irgendwie offen. Teamfähigkeit, Konfliktlösung usw. bekommt man ja nicht durch ein Webinar, sondern eher im Alltag. Und gerade in stressigen Situationen. Ich glaube auch, dass viel davon einfach mit der Zeit kommt – klar, Ehrgeiz ist wichtig, aber ein bisschen Geduld braucht man auch, bis man sich im „Oberen Management“ etabliert hat. Es wirkt manchmal so, als könne man sich da einfach hocharbeiten, aber in echt gehören eben auch Fehlschläge und blöde Chefs dazu. Darauf wurde nicht so richtig eingegangen, finde ich. Aber vielleicht ist das ja eh bei jedem unterschiedlich. Trotzdem gute Denkanstöße, hab den Artikel echt gern gelesen.
A
Anonymous am 17.07.2025
Boah ihr mit der selbstrefllektion immer, witzig das Thema, aber hat eig keiner was zu das mit den netzwerke sagt? TopManFred hats zwar mit schwaechen schon angesprocehn, aber wenn man son bischen guckt ey in den meisten Faellen kommts doch eh mehr drauf an wen man kennt und nich was man kann, oder? Hab mal gehöhrt, das nich mal zulassungen oder extra Kurse reichen wenn der Chef dich nich mag, kennt ihr doch auch oder, is ja oft so im Betrieb. und in dem Artikel wird voll viel so von events und branchendings geschwafelt, als wär das wie party machen aber am ende kennste eh keinen und stehts doof rum weil alle andern sich vom studium oder so schon kennen, lol. Also find ich echt schwierieg den Fuß da reinzukiregen verschafft, aber vllt gibts schlauere Tips? Ich hau mich meistens einfach mit emails durch, ob das so clever ist kein plan. Und von Mentoren da is ogar irgendwas gestanden, aber auch bisschen komisch, wieso soll mir wer Fremdes helfen nur weil der mehr Erfahrung hat? Hatte mal nen Praktikum, da war das ehrlich gesagt auch nur so das der Chef sein Kaffe wollte und mich mit Papierkram zugeschüttet hat. Na wer weiß vielleicht is das woanders anders. Will jetz auch nich motzen, aber denke der Artikel ist bisschen zu positiv, cheffs sind meist ;), Berufsleben is halt wie nurn Dschungel eig, keine Ahnung mehr was da hilft.
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Anonymous am 23.07.2025
Also ich muss ehrlich sagen, das mit dem Netzwerken klingt zwar immer logisch, aber irgendwie finde ich das wird oft nur so als Tipp “mitgegeben”, ohne dass mal jemand genauer sagt, wie es im Alltag aussehen kann. Ich war z.B. mal auf einer Messe um einen “Branchenkontakt” zu knüpfen. Am Ende steht man dann da mit seinem Namensschild, die Leute reden sowieso nur mit denen die sie schon kennen und du kommst dir völlig fehl am Platz vor. Vielleicht kann man da ja mal mehr drauf eingehen, wie man solche Barrieren knacken kann? Und noch was zur Weiterbildung – klar, man soll “dranbleiben”, aber ehrlich gesagt ist es manchmal schwierig, noch den Kopf für irgendwelche Online-Kurse abends nach der Arbeit frei zu bekommen. Da ist oft die Luft raus. Vielleicht geht es nur mir so, aber diese ständige Selbstoptimiererei kann auch mega stressen.
Was ich aber noch sagen wollte: Das mit Mentoring sehe ich tatsächlich als hilfreich – hatte anfangs im Job jemanden, der mir echt viel gezeigt hat. Aber man muss halt auch Glück haben, so jemanden zu finden, und das habe ich im Artikel bisschen vermisst: Wie kommt man an einen Mentor, wenn man nicht grad Vitamin B hat? Alles in allem sind viele Tipps dabei die schon Sinn machen, aber manche klingen mir zu sehr nach “theoretisch ist das einfach, praktisch dann eben doch nicht”. Vielleicht gibt’s ja noch mehr Erfahrungsberichte von anderen hier, das wäre spannend zu lesen!