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Tastenkidd am 12.05.2025
Also ich hab mir auch die komentare hier durch gelesen und was mir auffält was noch keiner gessagt hatt, also weil einer hat geschrieben dass teilweise zu viel feedback auch nach hinten los gehen könnte weil dann stupide gelobt ohne grund und dann merken dass die leitung nur einfach nett sein will und nicht ernst meint, find ich irgendwie stimmt. Aber ehrlich, ich würd auch sagen das es halt voll so ne gratwanderung ist weil cheff sollte schon mal was gutes sagen und halt net immer nur motzen, dann fühlen sich die leut gleich aufn schlipps getretten oder so, aber eben wie viel ist genug kein plan.
Hat eigendlich schon mal jemand erfahrungen gemacht ob in teams dann wirklich mehr ideen rum kommen wenn alle dauernd so locker sind? Bei mir war mal so, das alle im meeting geredet ham aber am ende kamm trotzdem nix bei rum. Vielleicht lag das an fehlende regeln, weil der artikel meint soll man aufstellen damit keine chaos kommt, aber manchmal beschwert sich dann wieder jemand das alles so geregelt ist, also weiß man echt nicht mehr was richtig und was falsch.
Un auch mit diesem Good-Will Konto keine ahnung wie das geht, gibts da richt eine app zu oder is das sone meta-sache nur oder wie. Ich kann mir das bildlich nicht vorstellen weil wenn einer dauernd einzahlung macht was ist wenn dann einmal was schief läuft, reicht das dann um den rauszuhauen? voll komisch eigendlich.
Aber wär cool mehr beispiele zu hören von echten leute ob bei den irgendwas besser oder schlimmer wurde wenn man sich echt so bemüht wie hier gemeint wird. Sorry falls bisschen durcheinander is, blick da manchmal nicht so ganz durch, viel text haha.
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TeamPlayer1987 am 22.05.2025
Ich finde es spannend, wie hier das Thema individuelle Gespräche angesprochen wird. Das kommt im Arbeitsalltag oft zu kurz, weil viele Chefs wirklich kaum Zeit für Einzelgespräche haben. Dabei macht genau das ja meist den Unterschied, wenn es um echtes Vertrauen und Wertschätzung geht. Würde mich interessieren, wie andere das erleben – ob sich Führungskräfte tatsächlich regelmäßig die Zeit dafür nehmen oder ob das immer nur ein guter Vorsatz bleibt.
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FührungsDino am 31.05.2025
Ich frag mich echt auch ob das mit den kulturelle unterschieden wirklich so stark ist wie beschreiben. Bei uns hats im Büro leute aus verschiedene Länder, aber meistens merkt mans eig garnicht im Alltag. Kann aber auch daran liegen, das viele garnicht richtig sagen wenn sie was stört und dann brodelt das ewig so vor sich hin.
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MikroChef am 03.06.2025
Ich finde den Punkt mit der vorurteilsfreien Kommunikation, den der Artikel anspricht, echt interessant, weil das meiner Meinung nach oft total unterschätzt wird. Im Büro geht halt vieles unter, wenn alle nur schnell ihre eigene Agenda durchdrücken wollen. Da hatte ich schon so viele Situationen, wo Leute einfach nicht richtig zuhören oder man das Gefühl hat, gegen eine Wand zu reden. Hat hier jemand auch schon erlebt, dass dadurch üble Missverständnisse aufkamen? Mir kommt das ehrlich gesagt sogar häufiger vor als durch falsch gesetzte Regeln oder sowas.
Was ich aber bisher nicht so gelesen hab in den Kommentaren: Wie schwierig das wirklich sein kann, in größeren Teams individuelle Gespräche zu führen. Das klingt immer so easy im Artikel, aber ganz ehrlich – ich kenn das aus dem Alltag eher so, dass sich die Führungskraft häufig einfach auf die "Lautesten" konzentriert, weil im Tagesgeschäft gar nicht die Zeit bleibt, auf jeden Einzelnen einzugehen. Da gehen dann ruhigere Leute oder Introvertierte irgendwie unter und fühlen sich dann auch schnell mal weniger wertgeschätzt. Ich denk, das hängt viel davon ab, wie offen das Team generell mit solchen Themen umgeht, aber ich finde, genau das könnte mal jemand aufgreifen: Wie kriegt man’s hin, dass sich nicht nur die Extrovertierten immer gesehen und gehört fühlen?
Noch so ein Gedanke zum Thema "Regeln und Grenzen": Ich stimme zu, dass die halt wichtig sind, sonst wird’s schnell chaotisch. Aber oft wirken die im Alltag so ein bisschen wie diese Nutzungsbedingungen, die eh keiner liest. Erst wenn’s kracht oder jemand drüberstolpert, kommt das Thema auf. Vielleicht müsste man öfter kleine Reminder einbauen und auch mal Begrenzungen gemeinsam anpassen, damit so ein Regelwerk nicht nach ein paar Monaten schon wieder total an der Realität vorbei geht?
Klar, vieles klingt im Text irgendwie logisch, aber im wirklichen Arbeitsleben ist’s dann doch noch ein Stück unperfekter. Ich würde echt gerne mehr darüber hören wie Leute in echt solche ständigen Reflexionsrunden erleben – ob das am Ende wirklich zu mehr Offenheit führt, oder ob’s irgendwann einfach nur noch als nerviges Ritual wahrgenommen wird. Wer kennt das? Vielleicht gibt’s auch ’ne gute Mischung aus regelmäßigem Austausch, ohne dass es zu viel wird. Bin gespannt, ob da jemand Erfahrungen teilen kann.